Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck erkannte treffend, daß es beim Erinnern an Hitlers Judenmorde keineswegs nur um historische Tatsachen geht, sondern daß das Geschehen eine zutiefst religiöse Dimension hat. Er schreibt1:
„Unübersehbar gibt es eine Tendenz der Entweltlichung des Holocaust. Das geschieht dann, wenn das Geschehen des deutschen Judenmordes in eine Einzigartigkeit überhöht wird, die letztlich dem Verstehen und der Analyse entzogen ist. Offensichtlich suchen bestimmte Milieus postreligiöser Gesellschaften nach der Dimension der Absolutheit, nach dem Element des Erschauerns vor dem Unsagbaren. Da dem Nichtreligiösen das Summum Bonum – Gott – fehlt, tritt an dessen Stelle das absolute Böse, das den Betrachter erschauern lässt. Das ist paradoxerweise ein psychischer Gewinn, der zudem noch einen weiteren Vorteil hat: Wer das Koordinatensystem religiöser Sinngebung verloren hat und unter einer gewissen Orientierungslosigkeit der Moderne leidet, der gewinnt mit der Orientierung auf den Holocaust so etwas wie einen negativen Tiefpunkt, auf dem – so die unbewusste Hoffnung – so etwas wie ein Koordinatensystem errichtet werden kann. Das aber wirkt „tröstlich“ angesichts einer verstörend ungeordneten Moderne.
Würde der Holocaust aber in einer unheiligen Sakralität auf eine quasireligiöse Ebene entschwinden, wäre er vom Betrachter nur noch zu verdammen und zu verfluchen, nicht aber zu analysieren, zu erkennen und zu beschreiben“.
Wer sein Leben an Gott, dem absolut Gutem, ausrichtet, wer sein Leben an der Lehre und dem Leben Jesu mißt, der erschrickt über seine Sündhaftigkeit. So mußte schon der größte Heidenmissionar aller Zeiten, der Apostel Paulus, über sich erschrocken feststellen; „Ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut ist. So tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich“ (Römer 7,14-19).
Wer so wie der Apostel seine Sündhaftigkeit und Verdorbenheit erkennt, wem bewußt ist, daß er die Hölle vor sich hat, in die nach der Predigt Jesu (Matth. 25,41) die Sünder kommen, der schreit nach Rettung aus seinem Sündenelend. Diesen erschrockenen Sündern verkündigt derselbe Apostel die Rettung durch den für ihre Sünden gekreuzigten und auferstandenen Christus: „Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten“ (1. Korinther 2,2). Doch wem Christus und seine Botschaft unbekannt ist, der weiß auch nicht, was Sünde ist, dem entschwindet das Koordinatensystem für Gut und Böse. Dieses Vakuum füllen die Verführer verschiedener Couleur aus. Mal ist es die proletarische Weltrevolution, der viele Millionen Menschenopfer in der Sowjetunion, in China und an vielen weiteren Orten dargebracht wurden. Mal ist es der „Heilige Krieg“ für Allah, mal ist es Amerikas „Krieg gegen den Terror“, der die Folter, die Propagandalügen von ermordeten Frühgeburten, von Massenvernichtungswaffen und vom Atombombenbau und viele andere schlechte Sachen rechtfertigen muß. Früher war es die Hingabe an einen selbsternannten „Führer“, der wie ein Messias verehrt wurde und der für sich beanspruchte, in seiner Person das Koordinatensystem für Gut und Böse zu verkörpern. Hitler als Koordinatensystem ist uns erhalten geblieben, lediglich die Vorzeichen wurden ausgetauscht.
Orientiert sich das eigene Koordinatensystem anstatt an Christus an Hitler, dann erscheint man nicht mehr als der große Sünder, der es nötig hätte, sein sündlich Leben zu bessern. Je schwärzer Hitler gezeichnet wird, um so mehr erscheinen die eigenen Sünden als vernachlässigbare Unzulänglichkeiten. Man könnte sich bald selbst einen Heiligenschein aufsetzen, wenn der einen bei verschiedenen schlechten Sachen nicht so sehr behindern würde.
Doch auch ohne Heiligenschein erscheint die eigene Person und das jeweilige politische System als Lichtgestalt im Vergleich zu jener Inkarnation Satans. Um ein Bild aus den Gleichnissen Jesu (Lukas 18,9-14) aufzunehmen, hält man sich für gerecht wie einst der Pharisäer und gerade nicht für einen Sünder wie einst jener Zöllner im Gleichnis, der betete; „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig“.
Dieses Koordinatensystem mit Hitler als absolutem Tiefstpunkt besteht als Glaubensnorm unabhängig von den wirklichen Tatsachen. So gilt Hitlers Holocaust als einmalig in der Weltgeschichte, auch wenn objektiv andere (z. B. Stalin) mehr Menschen umgebracht haben. Denn indem die Sieger des Zweiten Weltkrieges den Holocaust als absoluten Tiefstpunkt in der Weltgeschichte dogmatisieren, relativieren sie ihre eigenen Verbrechen. Denn auch an den Verbrechen Stalins tragen die Amerikaner erhebliche Mitschuld. Stalins Verbrecherhorden hätten sich bei der „Befreiung“ Deutschlands nicht so aufführen können, wie es Hitlers Propaganda vom „Bolschewistischen Untermenschen“ entsprach, wenn Amerika nicht „grünes Licht“ gegeben hätte. Denn die Sowjets waren von Wirtschafts- und Militärhilfe abhängig. Wie sehr US-Präsident Truman und Stalin ein- und desselben Geistes waren, zeigt folgendes Zitat aus Trumans Grußbotschaft vom 9. Mai 1945 an Stalin anläßlich des gemeinsam errungenen Sieges über Hitler2: „You have demonstrated in all your campaigns what it is possible to accomplish when a free people under superlative leadership and with unfailing courage rise against the forces of barbarism“. Mit „forces of barbarism“ ist selbstverständlich Hitler gemeint und keineswegs Stalin, obwohl er wesentlich mehr Menschen umgebracht hat als der gemeinsame Kriegsgegner. Schon gar nicht sind die Amerikaner gemeint, die nicht nur Kriegsverbrechen begangen hatten, sondern besonders nach dem Krieg, als man keine militärische Notwendigkeit mehr herbeilügen konnte, sowohl Kriegsgefangene als auch Zivilisten vorsätzlich verhungern ließen. Aus der Schweiz kamen Eisenbahnzüge mit Lebensmitteln. Doch sie wurden nicht nach Deutschland hineingelassen. Erst der Kalte Krieg zwischen den ehemals Verbündeten war die Rettung für das hungernde Deutschland. Amerikas Hungerpolitik war Ausdruck des Geistes des vielgeschmähten Hitler, der ebenfalls sowjetische Kriegsgefangene verhungern ließ.
Bei soviel Geistesverwandtschaft unter den Beteiligten des Zweiten Weltkrieges benötigt man ein besonderes Kriterium, das nur den Hitler in den Rang der Inkarnation Satans versetzt, das aber auf seine Kriegsgegner nicht zutrifft. Zu diesem Kriterium erkor die Kriegspropaganda die industriell durchgeführte physische Vernichtung eines ganzen Volkes. Die industriell-technische Abwicklung diente als Unterscheidungskriterium zu anderen Völkermorden, z. B. zu Stalins Völkermord an den Ukrainern durch Hunger während der 30er Jahre. Die Zahl der ermordeten Juden setzte man so hoch wie irgend möglich an, daß sie gerade noch als glaubwürdig empfunden wurde. Und dann baute man nach dem Krieg in Dachau eine Gaskammer. Die Sowjets bauten in der sowjetischen Besatzungszone mindestens eine Gaskammer. Erst nachdem dieser Schwindel aufgeflogen war, kam mit dem Frankfurter Auschwitz-Prozeß der 60er Jahre die Gaskammer in Auschwitz ins allgemeine Bewußtsein. In Auschwitz seien vier Millionen Menschen vergast worden. Von der den Touristen gezeigten angeblichen Originalgaskammer, deren Tür nach innen zu öffnen ist, mußte inzwischen eingeräumt werden, daß es sich um eine „Rekonstruktion“ handelt – also ebenfalls um eine Fälschung. Die Zahl von vier Millionen wurde Schritt für Schritt runterkorrigiert, inzwischen auf eine halbe Million. Und die Gaskammern hätten sich auch nicht auf dem KZ-Gelände befunden, sondern in zwei inzwischen abgerissenen Bauernhäusern ohne Gleisanschluß. Die Nazis müssen auch Spitzenleistungen im Ingenieurswesen vollbracht haben, daß sie Schiebetüren bauen konnten, die derart dicht abschließen, daß sie sogar für Gaskammern geeignet waren. Vier Millionen – eine halbe Million. Das sind doch Größenunterschiede ungeheuren Ausmaßes. Diese lassen sich unmöglich durch Irrtum erklären. Daß wir ständig etwas anderes über die Gaskammer-Morde hören, zeigt, daß die gesamte Holocaust-Berichterstattung voller Lug und Trug ist.
Doch um Tatsachen geht es auch nicht, schon gar nicht um nachprüfbare Tatsachen. Denn, wie der deutsche Bundespräsident beobachtete, wird das Geschehen des Judenmordes „in eine Einzigartigkeit überhöht„, „die letztlich dem Verstehen und der Analyse entzogen ist„. Denn der Holocaust ist längst in einer „unheiligen Sakralität auf eine quasi-religiöse Ebene“ entschwunden und daher „nur noch zu verdammen und zu verfluchen, nicht aber zu analysieren, zu erkennen und zu beschreiben“. Das religiöse Erschauern vor dem Unsagbaren darf nicht durch den Hinweis auf Lug und Trug gestört werden.
Im Iran schützen Religionswächter das religiöse Leben vor Störungen. In Deutschland übernahm die Justiz diese Funktion. Sie brachte diejenigen hinter Gitter, die das andächtige „Erschauern vor dem Unsagbaren“ durch den Hinweis auf Lug und Trug störten. Dieses Verhalten unserer Religionswächter weist auf einen zentralen Unterschied der Holocaustreligion zur Lehre Jesu hin. Christus sagt: „Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme“ (Johannes 18,37). Doch bei der Holocaustreligion spielt Wahrheit keinerlei Rolle. Deshalb lügen deren Priester nur so, daß sich die Balken biegen.
Dieser Verzicht auf die Wahrheitsdimension macht es erst möglich, den Holocaust zum negativen Tiefstpunkt eines Koordinatensystems zu erwählen, so daß im Blick auf den überdimensionalen Satan die eigenen Bluttaten als gering erscheinen. Doch in Wirklichkeit hat nicht nur Stalin viel mehr Menschen getötet als Hitler, sondern die heutigen Menschentötungen übertreffen in ihrem Ausmaß Hitlers Bluttaten bei weitem. Nach dem Krieg wurden allein in Deutschland mehr als zehn Millionen Menschen im Mutterleib getötet, allerdings in einem längeren Zeitraum. Wenn man aber bedenkt, daß Hitlers Machtbereich von Norwegen über Dänemark bis Frankreich und im Osten bis vor Leningrad, Moskau und Stalingrad reichte, dann muß man die heutigen Menschentötungen in allen diesen Gebieten mit Hitlers Judenmorden vergleichen. Dann erscheint Hitler keineswegs als derart überdimensioniertes Monster, wie die Holocaustprediger es uns weismachen wollen.
Die scheinheilige Entrüstung über Hitlers Bluttaten ist damit vergleichbar, wie Jesus die Worte der Pharisäer wiedergibt: „Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten“ (Matthäus 23,30). Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, wir hätten keine Juden vergast – heißt es sinngemäß immer wieder in Sonntagsreden. Doch wie die Pharisäer die Bluttaten ihrer Väter dadurch übertrafen, daß sie den von den Propheten verheißenen Christus umbrachten, so übertreffen die Bluttaten der heutigen angeblichen Antifaschisten Hitlers Holocaust bei weitem. Wie die Pharisäer die gleiche Gesinnung hatten wie die Prophetenmörder, so lebt die Nazi-Verbrechergesinnung in denen fort, die sich mit großer Scheinheiligkeit über Hitlers Bluttaten entrüsten.
Was hatten die Pharisäer überhaupt gegen Jesus? Jesus sprach zu denen, die nicht an ihn glaubten: „Die Welt kann euch nicht hassen. Mich aber haßt sie, denn ich bezeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind“ (Johannes 7,7). Die alttestamentlichen Propheten hatten den Juden bezeugt, daß ihre Werke böse sind, und wurden gesteinigt. Die Pharisäer verurteilten diese Prophetenmorde, wie heute alle Demokraten Hitlers Judenmorde verurteilen. Durch den Vergleich mit den Prophetenmördern kamen sie sich selbst als heilig vor. Sie haßten Jesus, weil er ihre Scheinheiligkeit aufdeckte. Die Pharisäer wollten in der Tradition der ermordeten Propheten gesehen werden (Matthäus 23,29), wie heute alle Demokraten in der Tradition der von Hitler Verfolgten gesehen werden wollen.
Die Schriftgelehrten und Pharisäer bauten den Propheten Grabmäler und schmückten die Gräber der Gerechten (Matthäus 23,29). Jesus nennt sie „Heuchler“. Heute gibt es Holocaust-Gedenkstätten. Es gibt aber weder Mahnmale noch Gedenkstätten, die an den heutigen Babycaust erinnern. Auch das ist Heuchelei. In manchen deutschen Städten gibt es auf dem Gehweg vor Häusern, in denen Juden gewohnt hatten, „Stolpersteine“ aus Messing, auf denen zu lesen ist, wann und wo die Hausbewohner von den Nazis ermordet wurden. Ein Vorschlag, in Berlin rote „Stolpersteine“ an den Orten des Fehlverhalten der Sowjetarmee anzubringen, wurde nicht verwirklicht. Auch das ist Heuchelei.
Die Pharisäer hatten große Sündenerkenntnis, wenn es um die Sünden anderer ging. Ebenso groß ist auch heute die Sündenerkenntnis über die Sünden der Nazis. Die Namen von Sündern wie Hitler, dem Auschwitzer Lagerkommandanten Höss und vieler anderer werden öffentlich genannt. Wenn sich noch lebende Greise gerichtlich gegen die Nennung ihrer Namen wehren, weil sie ausschließlich in Übereinstimmung mit den damals geltenden Gesetzen Menschen getötet hatten, dann unterliegen sie vor Gericht. Doch die heutigen Tötungsspezialisten für Kinder im Mutterleib haben vor Gericht Erfolg, wenn sie die Nennung ihrer Namen im Zusammenhang mit Mord zivilrechtlich verbieten lassen. Die Anwältin eines Tötungsspezialisten schrieb in ihrem Schriftsatz: „Im Klinikum Nord findet kein Kindermord statt“. Trotz eindeutiger Beweislage hatte kein Staatsanwalt sie wegen Leugnung des Babycausts angeklagt. Aber ich war ca. acht Monate im Gefängnis, weil ich ihren Mandanten, der ausschließlich „gesetzestreue“ Menschentötungen vornahm, auf Flugblättern als „Berufskiller“ bezeichnet und dessen „gesetzestreue“ Menschentötungen sehr plastisch beschrieben hatte.
Vergleichbar mit den Pharisäern beschränkt sich auch heute die Sündenerkenntnis weitgehend auf die Sünden der Nazis. Diese kann man nicht abscheulich genug darstellen, so daß unsere heutigen Sünden als vergleichsweise klein erscheinen. Doch unser Koordinatensystem soll sich nicht an Hitler orientieren, sondern an Christus. Wenn wir auf Christus blicken, uns vor Augen führen, wie er gelebt und uns zu leben gelehrt hat, dann erkennen wir uns als Sünder in der Gemeinschaft mit anderen Sündern wie Hitler und vielen anderen. Wenn wir auf Jesus blicken, dann erkennen wir nicht nur, daß damals die Nazis Sünder waren und die Umkehr zu Christus nötig gehabt hätten, sondern daß auch wir heute zu Jesus Christus umkehren müssen, um dem höllischen Feuer zu entrinnen. Wenn wir uns von Jesus leiten lassen, dann messen wir nicht mehr mit zweierlei Maß. Dann erscheinen uns die damaligen Menschentötungen nicht als übergroß, während wir unsere heutigen Menschentötungen als gering bewerten. Es ist leicht, die Bluttaten des toten Hitler zu verabscheuen. Doch wer gegen den heutigen Kindermord ist, der muß folgerichtig auch gegen Unzucht und gegen Ehebruch sein. Das wirkliche Problem ist nicht, wenn eine Frau z. B. ihr zehntes Kind bekommt. Daß das in Deutschland den Hungertod eines Familienmitgliedes zur Folge haben könnte, behauptet ohnehin niemand. Sondern das wirkliche Problem ist, wenn die Mutter nicht weiß, wer der Vater ist, wenn sie unverheiratet ist oder wenn die Ehe auseinanderbricht. Doch wer sich auf Christus und seine Lehre gründet, der lehnt außereheliche Kontakte ohnehin ab, und zwar unabhängig von deren möglichen Folgen. Es gibt nur einen einzigen Mißstand, und der ist der Abfall von Christus. Judenmord, Ehebruch, Kindermord und andere schlechte Sachen sind lediglich unterschiedliche üble Früchte ein- und desselben üblen Baumes, sind lediglich unterschiedliche Symptome ein- und derselben Krankheit. Und diese Krankheit ist der Unglaube. Deshalb ruft Christus die Judenmörder, die Ehebrecher, die Kindermörder und alle anderen Sünder auf, ihr sündliches Leben zu bessern, zu ihm umzukehren und ein neues Leben zu führen, wie es Ihm wohlgefällig ist.
1 Die Rede von Joachim Gauck vom 28.03.2006: „Welche Erinnerungen braucht Europa“. Im Internet unter: https://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Stiftungsvortrag_Gauck.pdf
2 Public Papers of the Presidents of the United States, Harry S. Truman, 1945, Washington 1961, S. 51.