Wissenschaftsgläubigkeit als Folge des niedrigen Bildungsniveaus

1. „Wissenschaft“ als Datensatz

Ständig sprach der deutsche Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach im Fernsehen, daß wir der Wissenschaft glauben sollen, daß die Coronaimpfungen nebenwirkungsfrei seien und daß sie uns selbst und auch andere vor Ansteckung schützen. Aufgrund dieser angeblichen Tatsachen wurden die Impfverweigerer als asozial diffamiert. Ärzte impften, denn sie orientierten sich an den „Tatsachen“ und an dem, was sie in ihrem Studium gelernt hatten. Und das Medizinstudium sei keineswegs eine Werbeveranstaltung der Pharmaindustrie.

Prof. Dr. Karl Lauterbach setzte voraus, daß das breite Fernsehpublikum unter Wissenschaft einen Datensatz versteht und nicht einen Erkenntnisweg. Und ein Datensatz wird im Gehirn wie auf einer Computerfestplatte abgespeichert. Und dieser Abspeicherungsvorgang geschieht durch ständiges Wiederholen. Deshalb wird in der Werbung ein und derselbe Spot auch immer wieder gesendet, deshalb begegnen wir im Wahlkampf ständig den gleichen Plakaten. Das geschieht nach dem lateinischen Sprichwort: Die Wiederholung ist die Mutter der Studien. Dagegen ist wirkliche Wissenschaft ein Erkenntnisweg, daß man Rechenschaft über die Herkunft seines Wissens gibt. Um dieses Wissenschaftsverständnis zu vermitteln, beweist der Mathematiklehrer seinen Schülern den Satz des Pythagoras. Doch diese Beweisführung interessiert den faulen Schüler nicht, sondern er stimmt allem zu, was der Mathematiklehrer sagt, selbst wenn er nicht weiß, was er sagt. Aus einer mit einem Zauberbuch vergleichbaren Formelsammlung entnimmt der Schüler die benötigte Zauberformel mit Sinus, Cosinus, Logarithmus und ähnlichem, ohne daß ihn die Bedeutung dieser Zauberworte auch nur interessiert, setzt die Zahlen der Aufgabe ein, und Hokuspokus kommt er zu dem Ergebnis, das der Lehrer als richtig wertet. Dadurch wird Mathematik zum bloßen Handwerk, wie sie auf der Baustelle praktiziert wird. Der Maurer mauert einen rechten Winkel, indem er ein Dreieck mit den Kantenlängen 60cm, 80cm und 1m bildet. Die Mathematik hinter dieser Vorgehensweise interessiert nicht.

In der Schule wird Wissen abgespeichert. Doch Wissen ist etwas anderes als Bildung. Eine Computerfestplatte enthält viel Wissen, sie kann aber nicht denken. Die Denkfähigkeit wird in der Schule nicht gezielt gefördert, sondern sie ist bestenfalls lediglich ein Kollateralnutzen. Denn wer selbst denkt, der kann auch „falsch“ denken. Um „falsches“ Denken – auch „Querdenken“ genannt – zu vermeiden, sollen wir nicht selbst denken, sondern nur nachdenken, wobei die Betonung auf der Vorsilbe nach liegt. Wir sollen lediglich nachdenken, was andere vorgedacht haben. So wird in der Schule, anstatt die Kinder eigenständiges denken zu lehren, in deren Gehirnen vorwiegend Datenmüll abgespeichert, den sie später vergessen oder im Leben ohnehin nicht brauchen. So speichern sie z. B. das heliozentrische Weltbild des Kopernikus in ihren Köpfen ab. Doch wir sehen, daß die Erde feststeht und die Sonne sich um die Erde bewegt. Für denjenigen ist das kopernikanische Weltbild nutzloser Datenmüll, der nichts gegen das geozentrische Weltbild zu sagen weiß als die bloße Behauptung, daß die Astronomen dieses widerlegt hätten. Doch indem er die ihm in der Schule eingetrichterte Sicht des Kopernikus lediglich nachplappert, befindet es sich auf dem geistigen Niveau eines Papageien. Doch das Papageienniveau reicht aus, um die besten Schulnoten zu erzielen. Geisteschwache Gedächtniskünstler erhalten die besten Schulnoten, die ihnen z. B. ein Medizinstudium ermöglichen.

2. Die als „Impfung“ getarnte Giftspritze

Dann kam Corona, von der es hieß, es sei eine Pandemie, die weit gefährlicher als eine Grippewelle sei. In sämtlichen sogenannten „Qualitätsmedien“ und in den medizinischen Fachzeitschriften wurde in einer Dauerwerbeschleife für die angeblich nebenwirkungsfreie vor Ansteckung und vor Übertragung schützende Impfung geworben. Zwar gab es kritische Stimmen, diese wurden aber weder in den Mainstreammedien noch in medizinischen Fachzeitschriften verbreitet, sondern als Falschnachrichten eingestuft, und auf YouTube wurden sie gelöscht.

Mit einer Ärztin sprach ich über die Vielzahl angeblich wissenschaftlicher Gutachten, die die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Rauchens „wissenschaftlich nachgewiesen“ hätten, während Pastoren, die die Raucher beerdigten, von der gesundheitsschädigenden Wirkung wußten. Doch die Ärztin verstand nicht, was die interessengeleiteten Lügen der Zigarettenindustrie mit der Coronaimpfung zu tun haben. Medizinstudium und Medizinpresse seien unabhängig von der Pharmaindustrie.

Ein Computer überschreibt den Datensatz von der gesundheitlichen Unbedenklichkeit des Rauchens. Doch ein denkender Mensch, der nicht nur nachdenken kann, was andere vorgedacht haben, sondern der selbst denkt, hält es für möglich, daß es kriminelle Wege geben könnte, die Unabhängigkeit der medizinischen Wissenschaft im Interesse der Profitmaximierung der Pharmaindustrie zu umgehen. Wie Pastoren, die die Raucher beerdigt hatte, von den gesundheitlichen Folgen dieses Lasters wußten, so registrierten Pastoren eine Häufung von Todesfällen in zeitlicher Nähe zur „Impfung“. Wer sich auf „die Wissenschaft“ verläßt, der tut derartige Beobachtungen als unrepräsentativ ab. Orwell beschreibt in seinem Roman 1984 ein „Wahrheitsministerium“, das unter anderem definiert, was Wissenschaft sei. Theodor Fontane schrieb: „Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewandt werden. Doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.“ – also die Zensur. Und die Lüge benötigt Zensur. Das sehen wir bei den Nazis, in der DDR und in Stalins Sowjetunion, wo Andersdenkende ins KZ, ins Gefängnis oder in den Gulag kamen. Auch in Deutschland werden Zensurmaßnahmen ausgebaut. Das zeigen die Einseitigkeit der Ärztezeitschriften und der Mainstreammedien und Zensur auf YouTube. Impfkritische Ärzte riskierten, ihre Approbation zu verlieren. Die erhöhte Sterblichkeit impfkritischer Ärzte ist ebenfalls verdächtig. Afrikanische Regierungschefs, die sich gegen die Coronaimpfung in ihren Ländern aussprachen, kamen verstärkt ums Leben. Das läßt an Zustände wie in Putins Rußland denken.

Bei wem das in der Schule vermittelte Weltbild des Kopernikus nicht nur als Datenmüll abgespeichert wurde, sondern in der eigenen DNA integriert ist, der hält es für möglich, daß ihm die vielgepriesene „Impfung“ deshalb als nebenwirkungsfrei und dem Eigenschutz und Fremdschutz dienend erscheint, weil er von den allgegenwärtigen Propagandalügen ebenso bewegt sein könnte, wie er von der rotierenden Erdoberfläche bewegt wird. Wie die Erdoberfläche ihm als feststehend erscheint, weil er sich mit ihr bewegt, so könnte es sein, daß ihm die allgegenwärtigen Propagandalügen als offenkundige Tatsachen erscheinen, weil er von diesen Lügen ebenso erfaßt ist wie von der rotierenden Erdoberfläche. Die seit 2021 anhaltende und sich verstärkende Übersterblichkeit, die Impfkritiker auf die angeblich nebenwirkungsfreie „Impfung“ zurückführen, macht bewußt, daß eine Lüge und ein Irrtum durch ständiges Wiederholen nicht zur Wahrheit werden. Aber sie werden für Wahrheit gehalten, wofür schon viele mit ihrem Leben oder mit ihrer Gesundheit bezahlen mußten.

3. Ständig wiederholte Lügen

Doch die Impftoten sind keineswegs das einzige Beispiel dafür, daß Lügen und Irrtümer durch ständiges Wiederholen für Wahrheit gehalten werden. Ein weiteres Beispiel ist die Evolutionslehre, daß die Welt und die sehr vielen Formen des Lebens aus dem Nichts innerhalb von Jahrmillionen durch Zufälle entstanden seien. So steht im Geschichtsschulbuch, was vor wieviel Millionen Jahren geschehen sei, und Abbildungen im Biologiebuch erwecken den Eindruck, Fotografien aus jener Zeit zu sein. Kein Erkenntnisweg über die Herkunft dieses „Wissens“ ist auch nur angedeutet, der dem Schüler die Möglichkeit gäbe, die Zuverlässigkeit dieser „Information“ bewerten zu können. Hier stellt sich die Frage: Was soll dieser Datenmüll? An der Geschichte können wir ohnehin nichts ändern. Deshalb geht es in der Geschichtsschreibung nicht um die Vergangenheit, sondern darum, das Denken der Menschen für die Gegenwart und für die Zukunft zu manipulieren. Voltaire wird zitiert: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“. So sah ich auf einem Foto im DDR-Schulbuch, wie die Sowjetarmee nach der „Befreiung“ Berlins Essen verteilt hat. In keiner DDR-Veröffentlichung stand etwas Schändliches über diese Armee der barmherzigen Samariter. Dagegen wurden und werden in der BRD die Verbrechen der amerikanischen Besatzer verschwiegen. Mir sagte jemand, der fünf Jahre Geschichte studiert hatte: „Die Amerikaner haben nicht gefoltert“. Dieser Irrtum eines Universitätsabsolventen zeigt, was für ein charakterloses Professorenpack die Studenten mit irgendwelchem Datenmüll zumüllt, sie aber vor solchen wichtigen Informationen abschirmt, die das Denken in eine unerwünschte Richtung lenken könnten.

4. Lügen in der Geschichtsschreibung

So brachten britische Folterspezialisten den Lagerkommandanten Höss von Auschwitz dazu, drei Millionen Gaskammermorde zu „gestehen“. Und dieses „Geständnis“ gilt noch heute als „Beweis“ für die Gaskammern. Und das, obwohl die Geschichtsschreibung inzwischen die Zahl der Gaskammertoten von Auschwitz von 4 Millionen auf 1 bis 1,5 Millionen absenkte. Und niemand fragt, warum Höss 3 Millionen „gestand“, während er nur 1 bis 1,5 Millionen vergast haben soll. Denn bei der Geschichtsschreibung über Hitlers Holocaust geht es nicht um die Vergangenheit, sondern um die Begründung für fortwährende Ablaßzahlungen für die Sünden unserer Vorfahren und um die Relativierung der Verbrechen zionistischer Raubmörder an den Einwohnern Palästinas, die nichts mit den Hitlergräueln zu tun hatten. Da Lügen nun einmal kurze Beine haben, mußte die Geschichtsschreibung schon oft geändert werden. Von der nach dem Krieg von deutschen Kriegsgefangenen in Dachau gebauten Gaskammer wird nicht mehr behauptet, daß in ihr 40 000 Menschen vergast worden seien, wie noch 1960 auf einer Gedenktafel zu lesen war. Die angebliche Originalgaskammer in Auschwitz, deren einzige Tür nach innen zu öffnen ist, wurde inzwischen zur Rekonstruktion zurückgestuft. Das deutsche Wort für eine Rekonstruktion, die als Original ausgegeben wird, ist „Fälschung“. Obwohl die Holocaustgeschichtsschreibung wegen entlarvter Lügen schon oft geändert werden mußte, gelten die sechs Millionen Gaskammertoten als wissenschaftlich gesicherte offenkundige Tatsache, die wegen Offenkundigkeit keines Beweises bedürfe. Deshalb verurteilen Richter „Holocaustleugner“ bis zu fünf Jahren Gefängnis. Und ein Strafverteidiger, der in solch einem Strafprozeß einen Beweisantrag stellt, wird selbst wegen “Holocaustleugnung“ verurteilt. Ursula Haverbeck (1928-2024) fragte immer wieder, wo die sechs Millionen vergast worden seien, und sie erhielt nirgendwo eine Antwort. Ohne Tatort kein Verbrechen, war ihre ketzerische Schlußfolgerung, und sie kam wegen „Holocaustleugnung“ ins Gefängnis. Übrigens ist es interessant zu wissen, daß es schon vor Hitler ein Vorherwissen über die sechs Millionen gab. Man gebe in die Suchmaske von de.metapedia.org „sechs Millionen“ ein, und man erfährt, wo diese Zahl bereits vor Hitler genannt worden war.

„Die Wiederholung ist die Mutter der Studien“, so das bereits zitierte lateinische Sprichwort. Und so bewirkt das ständige Erinnern an Hitlers Holocaust die Gewißheit vom Wahrheitsgehalt der Propagandabotschaften, sodaß die meisten Menschen tatsächlich meinen, es sei legitim die „Holocaustleugner“ einzusperren, auch ohne die von denselben „geleugneten“ offenkundigen Verbrechen nachzuweisen, da diese Verbrechen eindeutig wissenschaftlich nachgewiesen, allgemein bekannt und somit ebenso offenkundig seien wie, daß die Erde rund ist. Hier zeigt sich, wie allumfassend die allgemeine Volksverdummung ist, die auch die akademische Welt erfaßt hat, daß man unter Wissenschaft nicht einen Erkenntnisweg versteht, sondern einen Datensatz, dessen Herkunft nicht interessiert. Dann wird es entscheidend, wer diesen Datensatz festlegt. Das ist z. B. die allgemeine Überzeugung. Während des Zweiten Weltkrieges erwarteten alle den Endsieg. Wer das anders sah, war im KZ oder wollte nicht hineinkommen. Heute meinen alle, sechs Millionen Juden seien vergast worden. Wer das anders sieht wie z. B. Ursula Haverbeck, ist im Gefängnis oder will nicht hineinkommen. In britischen Archiven will der britische Historiker David Irving herausgefunden haben, daß die Gaskammern eine Lüge der Abteilung für Psychologische Kriegsführung (PWE) seien, um von den zu erwartenden Verbrechen der sowjetischen Waffenbrüder abzulenken.[1] David Irving, der fließend Deutsch spricht, hat in Deutschland Einreiseverbot. Er hat keinen Dr.-Titel. Einen Dr.-Titel hatte aber der Richter am Amtsgericht Wilhelm Stäglich. Stäglich schrieb das Buch Der Auschwitz-Mythos. Legende oder Wirklichkeit? Eine kritische Bestandsaufnahme (Tübingen 1979). Das Buch wurde verboten und sein Dr.-Titel ihm aberkannt. Aber die Trottel, die nicht einmal stutzig wurden, daß die einzige Tür der angeblichen Originalgaskammer nach innen zu öffnen ist, dürfen ihre Dr.-Titel behalten. Wenn sogar ein Dr.-Titel aberkannt wird, wieviel einfacher ist es dann, selbständigen Denkern wie z. B. David Irving diesen gar nicht erst zu verleihen. Dadurch trägt man dazu bei, daß nur die „richtigen“ Leute den Datensatz gestalten, den die Volksmassen in ihren Gehirnen unter dem Dateinamen „Wissenschaft“ abspeichern. Daß es bei dem Buchverbot um diesen Datensatz geht und nicht etwa um einen Erkenntnisweg, zeigt die Begründung des Verbotsurteils. Darin heißt es: „Mit seinen Ausführungen setzt sich der Autor Dr. Wilhelm Stäglich über das wissenschaftlich gesicherte, historisch erwiesene und deshalb offenkundige Geschichtsbild über die Verfolgung, Vertreibung und systematischen Tötung der Juden im Dritten Reich hinweg.“[2] Die Richter waren oder stellten sich zu dumm um zu merken, daß sie die Vorgaben von Orwells „Wahrheitsministerium“ exekutierten.

5. Interessengeleitete Propagandalügen

Wenn man sich von einem Versicherungsvertreter beraten läßt, dann wird er natürlich die Versicherungen am dringendsten empfehlen, bei deren Abschluß er am meisten verdient. Wer nicht nur nachdenkt, was andere vordenken, sondern wer selbst denkt, der betrachtet den Versicherungsabschluß auch aus der Perspektive des Versicherungsvertreters und dessen Interessen. Wer aber lediglich Daten abspeichert, der beschränkt sich bei seiner Entscheidung auf die vom Versicherungsvertreter erhaltenen Daten ohne zu fragen, ob deren Auswahl interessengeleitet sein könnte.

Die Coronapolitik war eindeutig interessengeleitet. Die Pharmaindustrie scheffelte Milliarden mit Impfstoffen und mit Coronatests. Der wirkliche Zweck der Lockdowns und der Masken war, die Leute in Angst zu versetzen, damit sie sich impfen ließen. Die kriminelle Energie wird bei der Impfung von Kindern besonders offensichtlich, da Kinder nicht an Corona erkranken und falls doch, sie dann einen milden Krankheitsverlauf haben. Außerdem soll die Bevölkerung durch Unfruchtbarkeit und durch eine erhöhte Sterberate reduziert werden. Darauf wiesen alternative Medien von Anfang an hin. Natürlich wurden derartige Informationen, die sich jetzt bewahrheiten, als Fakenews und als Verschwörungsmythen abgetan und fielen der Zensur zum Opfer. Nicht das ist die Frage, ob sich Zensurmaßnahmen umgehen lassen; sondern schon der Versuch einer Zensur zeigt, daß etwas zu verbergen ist. Solche Informationen, von denen jemand will, daß wir sie nicht haben, sollten für uns die interessantesten sein.

Von Kopernikus sollten wir lernen, uns als Teil einer von Propagandalügen bewegten Volksmasse zu verstehen, so daß unsere Übereinstimmung mit anderen Verdummten keineswegs den Wahrheitsgehalt der volksverdummenden Propagandalügen beweist. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, sagt der gesunde Menschenverstand. Wer nach dieser Volksweisheit gelebt und den ständig lügenden käuflichen Politikern und der ebenfalls käuflichen Lügenpresse ihren Schwindel von Wissenschaft nicht geglaubt und die angeblich nebenwirkungsfreie Giftspritze abgelehnt hat, hat seine Gesundheit und manchmal auch sein Leben gerettet.

Wie die „Wissenschaft“ von der Nebenwirkungsfreiheit der angeblich dem Eigenschutz und dem Fremdschutz dienenden Giftspritze ist auch die Holocaustgeschichtsschreibung interessengeleitet. Es geht nicht um Wahrheit, sondern um Bekämpfung religiöser Ketzerei und um Absicherung von erheblichen Ablaßzahlungen für die Sünden unserer Vorfahren. Friedensnobelpreisträger und Bundesverdienstkreuzträger Elie Wiesel (1928-2016) kassierte für seine Lügen über Hitlers Völkermord Millionenbeträge. Dabei ist dieser Völkermord keineswegs einmalig. Stalin, Mao, aber auch die Amerikaner mit ihrer Indianerausrottung haben mehr Menschen ermordet als Hitler. Allein in Deutschland wurden nach dem Krieg weit mehr als sechs Millionen Kinder im Mutterleib bei vollem Schmerzempfinden lebendig zerstückelt und als Einzelteile aus der Gebärmutter entfernt und mit dem Klinikmüll entsorgt. Die Anwältin der damals von der CSU regierten Stadt Nürnberg schrieb: „Es findet kein Kindermord im Klini­kum Nord statt“.[3] Doch diese Leugnung des Babycausts interessierte keinen Staatsanwalt. Denn unser „Rechtsstaat“ dient dem „Recht des Stärkeren“. Und die Empfänger der erheblichen Ablaßzahlungen für die Sünden unserer Vorfahren sind nun einmal stärker als die Kinder im Mutterleib.

6. Wissenschaftsbetrug

Geschieht Wissenschaftsbetrug im Zusammenhang mit Corona und beim Holocaust zumindest zum Teil aus wirtschaftlichen Gründen, so wird bei der Evolutionslehre aus anderem Grund vorsätzlich gelogen und betrogen. Weshalb müssen die Kinder „wissen“, was vor wieviel Millionen Jahren geschehen sei? Wie bei der Geschichtsschreibung generell, so geht es auch bei der Vorgeschichte nicht um die Vergangenheit, sondern darum, das Denken der Menschen für die Gegenwart und für die Zukunft zu manipulieren. Die Kinder sollen sich nicht als Geschöpfe Gottes betrachten, die sich einmal für ihre Sünden vor ihrem Schöpfer verantworten müssen, sondern sie sollen sich für höherentwickelte Affen halten, die wie die anderen Affen nach ihrem Tod vor keinem Richter stehen werden.

Wenn hier zwischen Corona, Holocaust, Babycaust, Evolutionslehre und weiterem Betrug ständig hin und her gesprungen wird, dann deshalb, weil das eigentliche Thema Lug und Betrug sein soll. Wie ein Ermittler von Straftaten aus ein und derselben Vorgehensweise einzelne Taten demselben Täter zuordnet, so weist das gleiche Betrugsmuster der unterschiedlichen Verführungen auf denselben Urheber hin. Jesus sagt zu den Juden: „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mör­der von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und Vater der Lüge“ (Joh. 8,44). Es geht nicht um Wahrheit, weder beim Thema Corona, noch beim Holocaust, noch beim Babycaust; sondern um Vermittlung einer Botschaft unabhängig von deren Wahrheitsgehalt. Kissinger (1924-2024) schrieb: „Es ist nicht von Wichtigkeit, was wahr ist, entscheidend ist, was als wahr verbreitet wird“.[4] Deshalb wurde die Häufung von Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Giftspritze tabuisiert, deshalb wurde der Impfstatus bei verschiedenen Krankheiten und Todesfällen nicht statistisch erfaßt, deshalb wurden Coronatote nicht obduziert, um zu unterscheiden, ob sie wirklich an Corona gestorben sind oder lediglich mit Corona. Weil es nicht um Wahrheit geht, deshalb war ich über 2½ Jahre meines Lebens in Gefängnissen, ohne auch nur beschuldigt worden zu sein gelogen zu haben, während Elie Wiesel (1928-2016), der das „Blaue vom Himmel“ log, den Friedensnobelpreis und das Bundesverdienstkreuz erhielt. So wurde ich z. B. zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt, weil ich vor der Nürnberger Gedenkstätte ein Flugblatt mit dem Titel „Wir wurden belogen“[5] verteilt hatte. Darin geht es um inzwischen unumstrittene Lügen in der Geschichtsschreibung, die allerdings nicht jeder kennen soll.

Wissenschaftliches Denken ist induktiv. Das heißt: Tatsachen werden zusammengetragen, z. B. die Tatsachen, wann und wo wir belogen wurden, wann und von wem die Gaskammer in Dachau gebaut wurde, daß die einzige Tür der angeblichen Originalgaskammer in Auschwitz nach innen zu öffnen ist, die chemische Stabilität von Eisenzyanid u . s. w. Und aus den Tatsachen werden Schlußfolgerungen gezogen. Dagegen geht das deduktive Denken von dem zu erzielenden Ergebnis aus. Diese Methode ist für den Aberglauben typisch. Beispiel: Wird zwischen Weihnachten und Neujahr Wäsche gewaschen, dann stirbt im Folgejahr jemand in der Familie. Beispiele, die diese Meinung zu bestätigen scheinen, bleiben lange in Erinnerung, andere werden dagegen schnell vergessen.

Das induktive wissenschaftliche Denken in Wahrheitskategorien ist auf christlicher Grundlage gewachsen. So sagt Jesus dem Pilatus: „Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme“ (Joh. 18,37). Und der Apostel Paulus schreibt von denen, die die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, daß Gott ihnen die Macht der Verführung sendet, so daß sie der Lüge glauben (2. Thess. 2,11). Und so blenden Heiden offensichtliche Tatsachen aus. Alle wußten, daß man die von Handwerkern hergestellten „Götter“ deshalb tragen mußte, weil sie nicht laufen können; trotzdem flehte man sie um Hilfe an (Jer. 10,5). Die Heiden damals und heute hatten bzw. haben doch auch kein anderes Gehirn als die Gläubigen. Aber wie man einen Elektromotor durch einen Schalter ausschalten kann, so können Heiden ihr Gehirn stilllegen. Orwell beschreibt diese Fähigkeit als gleichsam instinktiv auf der Schwelle jedes gefährlichen Gedankens haltzumachen. Sie schließt die Gabe ein, ähnliche Umschreibungen nicht zu verstehen, außerstande zu sein, logische Irrtümer zu erkennen, die einfachsten Argumente mißzuverstehen und von jedem Gedankengang gelangweilt oder abgestoßen zu werden, der in eine ketzerische Richtung führen könnte. Kurz gesagt, es handelt sich um schützende Dummheit.

7. Die Evolutionslehre

In Gesprächen begegnet einem diese schützende Dummheit, wenn der Gesprächspartner merkt, daß die Argumentation auf eine Schöpfung durch Gott hinausläuft. Ein Beispiel sind Gespräche über den Zweiten Hauptsatz der Wärmelehre. Solange das Gespräch beim Schulbuchwissen bleibt, daß Energieunterschiede kleiner aber niemals größer werden, können die Gesprächspartner folgen. Weil Kühlschränke und Wärmepumpen nur funktionieren können, wenn die Energieunterschiede kleiner werden, deshalb benötigen sie Strom, damit sich die Energie – also einschließlich Stromverbrauch – im Gesamtsystem ausgleichen kann. Die von Orwell beschriebene schützende Dummheit kommt dann zum Tragen, sobald die Gesprächspartner merken, worauf die Argumentation hinausläuft. Die Welt geht dem Wärmetod entgegen. Irgendwann, ganz gleich ob nach Jahrtausenden oder nach Jahrmillionen, können die Energieunterschiede nicht mehr kleiner werden. Die heutige Welt befindet sich somit in einem Zustand zwischen Anfang und Ende. Wenn die Welt auf ein Ende zusteuert, muß es einen Anfang gegeben haben. Doch die von Orwell beschriebene schützenden Dummheit verhindert, daß dieser zwingende Gedanke nachvollzogen wird.

Daß die Evolutionslehre in der Biologie Allgemeingut ist, ist nur durch die von Orwell beschriebene schützenden Dummheit möglich. Daß sich das Nichts durch einen Urknall in Materie und Antimaterie aufgespalten haben könnte, ist ein sehr abenteuerlicher Gedanke. Niemand kommt auf den Gedanken, daß eine Symphonie Beethovens dadurch entstanden sein könnte, daß der Komponist mit Tinte gespritzt hätte und die Tintentröpfchen rein zufällig die Noten einer Symphonie gebildet hätten. Das ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber extrem unwahrscheinlich. Eine lebende – und das ist entscheidend – auch fortpflanzungsfähige Zelle enthält nicht weniger Information als eine Symphonie Beethovens. Und diese Zelle soll durch zufällige Mutation und natürliche Auslese sich zu den vielen Formen des Lebens weiterentwickelt haben. Doch bei zufälligen Veränderungen (Mutationen) in Richtung eines neuen Organs haben wir erst dann einen Vorteil bei der natürlichen Auslese, wenn das neue Organ funktioniert, das Insekt, der Vogel oder das Säugetier (z. B. Fledermaus) fliegen kann.

Darwin hatte richtig erkannt, daß das, was Züchter lange vor ihm taten, auch in der Natur geschieht. Bei einem Säugetier, das zu wenig Milch hätte, würden die Jungen nicht überleben. Durch zielgerichtete Züchtung verstärkt der Mensch die von ihm gewünschten Eigenschaften. Doch auf diese Weise entstehen keine neuen Organe. Kein Züchter kann eine eierlegende Kuh oder ein milchgebendes Huhn züchten. Das könnte er auch dann nicht, wenn er Millionen von Jahren Zeit hätte. Diese Millionen von Jahren werden aber als Ausrede benötigt, weil wir die Entstehung neuer Organe nicht beobachten können. Doch wenn eine Mutation in Richtung eines neuen Organs nicht sofort einen Vorteil im Überlebenskampf bringt, würde es selbst in Millionen von Jahren keine Weiterentwicklung geben. Jeder Prediger der Evolutionslehre weiß, daß kein Züchter eine eierlegende Kuh oder ein milchgebendes Huhn züchten kann, so wie in biblischer Zeit alle wußten, daß man die von Handwerkern angefertigten „Götter“ deshalb tragen mußte, weil sie nicht laufen können. Doch die von Orwell beschriebene schützende Dummheit verhindert die zwingenden Schlußfolgerungen aus den offenkundigen Tatsachen.

Das Leben in seiner unüberschaubaren Vielfalt und Komplexität zeigt, daß irgendeine schöpferische Intelligenz es gestaltet haben muß. Damit ist noch nicht die Frage beantwortet, ob es der Gott der Bibel, der Allah des Koran oder jemand anders ist. Doch der bloße Gedanke an eine intelligente Gestaltungskraft sei schon Religion und somit antiwissenschaftlich. Diese Einstufung einer Naturbeobachtung läßt erkennen, daß unter „Wissenschaft“ ein Datensatz und keineswegs ein Erkenntnisweg verstanden wird. Die zentralste Aussage dieses Datensatzes mit dem Dateinamen „Wissenschaft“ ist: „Es gibt keinen Gott“. Diese Aussage ist nicht das Ergebnis eines induktiven Zusammentragens von nachprüfbaren Tatsachen, sondern es handelt sich um ein atheistisches Glaubensdogma, aufgrund dessen Tatsachen ausgewählt, verschwiegen, zurechtgebogen oder erfunden werden; wie man es braucht, um die atheistische Weltbetrachtung als vermeintliches Ergebnis angeblich exakter Naturforschung erscheinen zu lassen.

In der Schule beweist der Mathematiklehrer den Satz des Pythagoras nicht mit dem Sinussatz, obwohl das wesentlich einfacher wäre. Denn der Sinussatz wird mit dem Satz des Pythagoras bewiesen. Würde der Lehrer unter diesen Umständen den Satz des Pythagoras mit dem Sinussatz beweisen, dann würde er sich im Kreise drehen. Das, was Mathematiker als unzulässig ablehnen, ist bei den Evolutionspredigern gang und gäbe. Aus dem „Wissen“ über unsere Herkunft aus einer einzelnen Zelle „erkennen“ wir die „Gesetzmäßigkeit“ der Höherentwicklung. Und aufgrund dieser „Kenntnis“ ordnen wir die gegenwärtigen und ausgestorbenen Lebensformen in einen Stammbaum der stammesgeschichtlichen Entwicklung ein. Allerdings enthält dieser angebliche Stammbaum Lücken, die als „missing links“ bezeichnet werden. Diese werden durch Märchendichtung ausgefüllt. Und dieser Stammbaum beweise angeblich die Höherentwicklung. Und diese angebliche Gesetzmäßigkeit beweise den Atheismus, so daß der bloße Gedanke an ein intelligent Design Unwissenschaftlichkeit beweise. Also: Wissenschaft nicht als Erkenntnisweg, sondern als Datensatz.

Dann wird entscheidend, wer den Datensatz erstellt, daß nur solche „Wissenschaftler“ den Datensatz erstellen, die sich nicht durch die gedankliche Möglichkeit eines „intelligent Design“ bereits „disqualifiziert“ hätten. Mit dem Atheismus als Kriterium für Wissenschaftlichkeit haben wir einen Zirkelschluß, wie ihn die Mathematiker für ihr Fachgebiet strikt ablehnen. Den Vorrang deduktiver Schlußfolgerungen vor induktiver wirklicher Wissenschaft zeigt mit dankenswerter Offenheit die DDR-Veröffentlichung Weltall-Erde-Mensch: „So müssen denn die Resultate der Natur­wis­senschaften durch die Erkenntnisse der Philosophie des Marxismus-Leninismus überprüft und ergänzt werden, um zu einem richtigen Bilde vom Menschen zu gelangen“.[6] Schon in biblischer Zeit hatten die Heiden die Erkenntnisse der Naturwissenschaft, z. B., daß man die von Handwerkern hergestellten „Götter“ deshalb tragen muß, weil sie nicht laufen können, durch ihr Heidentum „überprüft und ergänzt“ und waren zu dem Ergebnis gekommen, daß die „Götter“ ihnen helfen könnten. Die soeben zitierten Worte blieben in allen späteren Auflagen von Weltall-Erde-Mensch erhalten. Das zeigt, daß es sich nicht um die Fehlleistung eines kleinen Schreiberlings handelt, sondern daß sie in der Tat dem marxistischem deduktivem „Denken“ entspricht. Das bestätigt nochmals: unter „Wissenschaft“ verstehen Marxisten und andere Ideologen nicht einen Erkenntnisweg, sondern einen Datensatz.

In der DDR wurde dieser Datensatz von der KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion) festgelegt. So wurden zu Lebzeiten Stalins in der Sowjetunion und somit auch in der DDR in der Biologie erworbene Eigenschaften vererbt. Denn Stalin hatte richtig erkannt, daß zufällige Mutationen und Auslese nicht ausreichen, um die Vielfalt des Lebens zu erklären. Und so leitete er aus dem Atheismus in deduktiver Weise die Vererbung erworbener Eigenschaften ab. In früheren Auflagen von Weltall-Erde-Mensch wird aus dem erhöhten Anteil von Roggen in Weizenfeldern bei rauem Klima geschlußfolgert, daß Weizen zu Roggen wird. Als Beweis war eine Ähre abgebildet, die halb Weizen und halb Roggen ist. Da Lügen nun einmal kurze Beine haben, mußte nach Stalins Tod die Lüge von der Vererbung erworbener Eigenschaften fallengelassen werden, wie auch in der Holocaustgeschichtsschreibung manche Lügen, wie z. B. die Gaskammermorde in Dachau, nicht mehr verbreitet werden.

Die Biologen wissen, daß zufällige Mutationen und Auslese nicht die Vielfalt der Lebensformen erklären können – jeder weiß, daß nicht einmal ein Züchter eine eierlegende Kuh züchten kann –, aber weil man keine andere atheistische Erklärung findet, wird an der Evolutionslehre festgehalten. Wie Fakten frei erfunden bzw. aus dem Atheismus in deduktiver Weise geschlußfolgert werden, zeigt folgende Märchendichtung von Ernst Haeckel über heute (1868) lebende Menschen in Afrika: „Sie leben in Heerden beisammen, wie die Affen, größtentheils auf Bäumen kletternd und von Früchten lebend; sie kennen das Feuer noch nicht, und gebrauchen als Waffen nur Steine und Knüppel, wie es auch die höheren Affen thun. Alle Versuche, diese und viele an­dere Stämme der niederen Menschenrassen der Kultur zugänglich zu machen, sind bisher ge­scheitert; es ist un­möglich, da menschliche Bildung pflanzen zu wollen, wo der nöthige Boden dazu, die menschli­che Gehirnvervollkommnung, noch fehlt. Noch keiner von jenen Stämmen ist durch die Kultur veredelt worden; sie gehen nur rascher dadurch zu Grunde. Sie haben sich kaum über jene tief­ste Stufe des Übergangs vom Menschenaffen zum Affen­menschen erhoben, welche die Stamm­eltern der höheren Menschenarten schon seit Jahrhun­derten überschritten haben“.[7] Da damals noch keine Eisenbahnen in das Innere Afrikas führten, konnte niemand diese Aussage widerlegen. Da auch heute niemand in die Vergangenheit reisen kann, verlegt die Märchendichtung den fließenden Übergang vom Affen zum Menschen in frühere Epochen. Wie es bei der Holocaustgeschichtsschreibung nicht nur Irrtümer, sondern auch vorsätzliche Lügen wie z. B. die Gaskammermorde in Dachau gab, so haben auch Prediger der Evolution gelogen und betrogen.

Ein Beispiel ist die angebliche stammesgeschichtliche Entwicklung des menschlichen Embryos. Dieser hätte angeblich Kiemenbögen. Das war ein Betrug des bereits erwähnten Ernst Haeckel und im 19. Jahrhundert allgemein als Betrug bekannt. Dennoch stand er in unserer Zeit in den Schulbüchern. Wenn der menschliche Embryo Kiemenbögen hat, dann müsse doch etwas an unserer Abstammung aus dem Tierreich dran sein, sollten wir meinen. Inzwischen wird diese Lüge nicht mehr verbreitet. Daß ein längst entlarvter Betrug noch in unserer Zeit verbreitet worden war, zeigt, daß es sich bei der Evolutionslehre nicht um wissenschaftliche Forschungsergebnisse handelt, sondern um ein atheistisches Glaubensdogma, von dem die Märchendichtung in deduktiver Weise ausgeht, um die Stammesgeschichte zu gestalten.

Gemäß dem bereits zitierten lateinischen Sprichwort, wonach die Wiederholung die Mutter der Studien ist, wird die Evolution nicht etwa bewiesen, sondern lediglich behauptet, und diese Behauptung wird bei jeder Gelegenheit ständig wiederholt. Wenn das Fernsehen z. B. über technische Lösungen in der Luftfahrt berichtet, dann heißt es nicht, daß die Konstrukteure vom Schöpfer irgendwelche Problemlösungen übernommen hätten, sondern daß sie die Lösungen übernommen hätten, die sich in der Natur durch ständiges Probieren innerhalb von Millionen von Jahren herausgebildet hätten.

Wie bei der Giftspritze und bei der Holocaustgeschichtsschreibung werden auch bei der Evolutionslehre Tatsachen nach volkspädagogischen Gesichtspunkten ausgewählt, verschwiegen, zurechtgebogen oder erlogen, wie man es braucht. Wären die Alpen Millionen von Jahren alt, dann müßten sie bei der Fülle von Lawinenabgängen schon eine Hügellandschaft sein. Doch darüber spricht man nicht, wie man auch nicht über Impfschäden oder über Lügen in der Holocaustgeschichtsschreibung spricht. Es gibt einen Kreislauf des Wassers, aber kaum einen Kreislauf der im Wasser gelösten Salze. Wäre die Erde Millionen von Jahren alt, dann hätten wir in den Weltmeeren eine höhere Konzentration mancher Salze. Doch darüber spricht man nicht. Tote Tiere verrotten oder werden gefressen; es entstehen aber keine Fossilien. Daß wir aber Massengräber von Fossilien haben, liegt an außergewöhnlichen Umständen, wie sie bei der Sintflut vorlagen. Doch von der Sintflut steht in der Bibel, deshalb dürfe es sie nicht weltweit gegeben haben. Abgestorbene Bäume verrotten, es entsteht aber keine Kohle, und schon gar kein Kohleflöz von vier Metern Dicke. Auch hier hat die Sintflut das Holz übereinander getürmt und mit Erde bedeckt. Und zur Verkohlung werden keine Millionen von Jahren benötigt. Dinosaurier sind in Höhlenzeichnungen abgebildet; folglich müssen Menschen sie gesehen haben. Wie bei der Giftspritze und beim Holocaust werden Tatsachen, über die man spricht, nach volkspädagogischen Gesichtspunkten ausgewählt.

Wenn ein Versicherungsvertreter Kapitallebensversicherungen verkaufen will, dann spricht er über Wertsteigerung, erwähnt aber nicht die Inflation, die diese Wertsteigerung zumindest teilweise entwertet. Verkauft er aber Immobilienfonds, dann spricht er ständig von Geldentwertung durch Inflation. Die Werbung für die Giftspritze verschwieg die gehäuften Todesfälle in zeitlicher Nähe zur „Impfung“, die Holocaustprediger verschweigen, daß wir unsere Kenntnis über die schlimme Vergangenheit aus einem Lügenmilieu haben, und die Evolutionsprediger haben besonders viel zu verschweigen um sicherzustellen, daß „die Wissenschaft“ nur das herausfindet, was sie herausfinden soll. „So müssen denn die Resultate der Natur­wis­senschaften durch die Erkenntnisse der Philosophie des Marxismus-Leninismus überprüft und ergänzt werden, um zu einem richtigen Bilde vom Menschen zu gelangen“.[8] Somit gilt nicht ein Erkenntnisweg als Wissenschaft, sondern ein Datensatz, dessen Inhalt willkürlich festgelegt wird. Dieser primitive Umgang mit „Wissenschaft“, als ob es ich um eine Stimme vom Himmel handeln würde, hat traurige Tradition, wie folgende Worte aus dem 19. Jahrhundert zeigen: „Wenn man sieht, was heutzutage in der populären besonders naturwis­senschaftlichen Literatur dem Publicum dargeboten, und wie es von diesem ohne alle Prüfung als baare Münze, ‚als Re­sultate der exakten Forschung’ hingenommen und geglaubt wird, so möchte man fast zweifeln, ob ein großer Theil der Menschheit noch ein Organ für die Wahrheit hat, und nicht im Begriff ist, die Wissenschaft als die letzte Veste der Wahrheit thatsächlich auf­zugeben, – ein pes­simisti­scher Gedanke, welcher am allerwenigsten dadurch beseitigt wird, dass man heutzutage mehr als je die Wissenschaft in abstracto zum Gegenstand der Abgötte­rei macht, und dass der große Haufe, welcher gerade am wenigsten Lust zu ernster wissen­schaftlicher Arbeit hat, die ‚Wissen­schaft’ auf seine Fahne schreibt. Denn bekanntlich pflegt man dort am meisten Lärm zu ma­chen, wo die Sache selbst abhanden gekommen ist“.[9]

Wirkliches wissenschaftliches Denken findet man dagegen bei Oswald Spengler in seinem 1923 erschienenem Werk Der Untergang des Abendlandes. Darin zeigt er anhand etlicher Kulturen, wie Kulturen ähnlich wie Pflanzen und Tiere wachsen, daß das Wachstum einmal beendet ist und sie dann altern und sterben. Die kulturellen Leistungen lassen nach und sie stirbt. Die Bevölkerungszahl geht zurück, die Infrastruktur verfällt, und durch Einwanderer wird das Land umgestaltet. Als die Bevölkerung Deutschlands noch wuchs, als sich Hitler in Mein Kampf Sorge über den als Folge des Bevölkerungswachstums benötigten Lebensraum machte, sah Oswald Spengler im Jahre 1923 schon das Ende der europäischen Kultur innerhalb der nächsten 200 Jahre voraus. Die Bevölkerung werde schrumpfen, und Europa werde überfremdet werden, ähnlich wie beim Untergang des Römischen Reiches. Daß sich diese Voraussagen vor unseren Augen bestätigen, zeigt, daß Oswald Spengler Gesetzmäßigkeiten richtig erkannt hat. Ständig polemisiert er gegen Darwin, weil es in dessen Denkweise nur Höherentwicklung gibt, während zum Leben, sowohl in der Biologie als auch in der Gesellschaft, auch Niedergang und Sterben gehören. Zum christlichen Glauben mit seiner Antwort auf den göttlichen Ursprung der Schöpfung war Oswald Spengler nicht durchgedrungen. Aber dadurch erweist er sich als echter Wissenschaftler, daß er zugibt, vieles nicht zu wissen, anstatt die Wissenslücken durch Märchendichtung auszufüllen.

8. Kindeswohl durch Kindersex

Wird in „Wissenschaft“ aber lediglich ein Datensatz gesehen, dessen Herkunft nicht interessiert, dann können jegliche Scharlatane jeden Unfug behaupten und mit dem Zauberwort „Wissenschaft“ versehen. Solch eine interessengeleitete willkürliche Behauptung ist auch, daß Kinder durch Aufklärung und durch Befassen mit sexuellen Themen vor sexuellem Mißbrauch geschützt würden. Das ist eine reine Behauptung, und es gibt keine entsprechenden wissenschaftlichen Studien, die das zu beweisen vorgeben, die man kritisch hinterfragen könnte. Wie bei der Lüge, daß Rauchen gesundheitlich unbedenklich sei, wie die Lüge von der nebenwirkungsfreien dem Eigenschutz und dem Fremdschutz dienenden „Impfung“, wie verschiedene Lügen bei der Holocaustgeschichtsschreibung und wie die Evolutionslehre ist auch die Lüge, die kindliche Beschäftigung mit sexuellen Themen, würde dem Kindesmißbrauch vorbeugen, eine interessengeleitete Lüge der Pädokriminellen. Deshalb lernen Grundschulkinder, daß das Zusammentreffen der Geschlechtsorgane „ein sehr schönes Gefühl“ bewirke. Und dieser kindliche „Bildungs“inhalt wurde durch die Bundesverfassungsrichter Papier, Bryde und Schluckebier abgesegnet.[10] Es liegt doch auf der Hand, daß dieser von den Bundesverfassungsrichtern Papier, Bryde und Schluckebier abgesegnete schulische „Bildungs“inhalt, daß das Zusammentreffen der Geschlechtsorgane ein „sehr schönes Gefühl“ bewirke, eine ebenso interessengeleitete „Information“ ist wie die Botschaft der Rauschgifthändler, daß der Konsum ihrer Giftstoffe angenehme Gefühle bewirke. Somit dienen die fälschlicherweise für Rechtshüter gehaltenen Lumpen Papier, Bryde und Schluckebier der schulischen Zwangsindoktrination im Interesse der Pädokriminellen.

Ein Lexikonartikel beschreibt das Schulfach Sexualkunde folgendermaßen: „über die sexuelle Auf­klärung hinaus eine der jeweili­gen Entwicklungsstufe des Kin­des und Ju­gendlichen angemessene Hinführung zur Se­xualität“.[11] Und wir sollten ergänzen: im Interesse der Pädokriminellen. Damit Erwachsene ihren „Spaß“ mit Kindern haben können, sollen sie sexuell stimuliert werden. Anleitungen dazu gab die dem Bundesministe­rium für Familie, Senio­ren, Frauen und Jugend unterstehende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) heraus, und zwar im Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualer­ziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr (Bestellnummer 13660100) und im Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexu­alentwicklung vom 4.-6. Le­bensjahr (Bestell-Nr. 13660200). Seit dem Kindergarten ist den Kindern bekannt, wie die Geschlechtsorgane zusammenpassen, und im Grundschulalter wissen sie schon alles. Die ausführliche Beschäftigung mit sexuellen Themen kann somit nur den Zweck haben, Hemmungen abzubauen. Es liegt doch auf der Hand, daß nur Pädokriminelle daran ein Interesse haben können. Wenn Wissenschaft ein Datensatz ist, dessen Herkunft nicht interessiert, dann können Pädokriminelle wie der Mißbrauchstäter an der Odenwaldschule Gerold Becker[12], wie Hartmut von Henting, wie Helmut Kentler und viele andere Pädokriminelle den Datensatz mit dem Dateinamen „Wissenschaft“ nach ihren zu verabscheuenden Interessen gestalten.

9. Bildungsniveau von Richtern

Vom niedrigen Bildungsniveau, demzufolge in Wissenschaft nicht ein Erkenntnisweg, sondern ein Datensatz gesehen wird, dessen Herkunft nicht interessiert, sind auch Richter betroffen. So schreibt Richterin Gertraud Brühl vom Landgericht Gießen im Kontext der Evoluti­onslehre: „Aus der Glaubensfreiheit kann jedenfalls kein Anspruch hergeleitet werden, wissen­schaftliche Erkenntnisse nicht lernen zu müssen, die mit der eigenen Glau­bensüber­zeugung in Widerspruch stehen“.[13] Natürlich ist gemeint: Einen Datensatz im Kopf abzuspeichern, als ob es sich um eine Stimme vom Himmel handeln würde. Und in dem bereits erwähnten Verbotsurteil gegen Stäglichs Der Auschwitz-Mythos schreiben die Richter Luippold, Vögele und Wychodil: „Mit seinen Ausführungen setzt sich der Autor Dr. Wilhelm Stäglich über das wissenschaftlich gesicherte, historisch erwiesene und deshalb offenkundige Geschichtsbild über die Verfolgung, Vertreibung und systematischen Tötung der Juden im Dritten Reich hinweg.“[14]

In dem Verbotsverfahren[15] wird aus Der Auschwitz-Mythos ausführlich zitiert, und die Zitate sind geeignet, deren Leser zur „Holocaustleugnung“ zu verführen. Doch das Buch wurde verboten. Folglich existiert es nicht, und nirgendwo ist zu erfahren, wie die im Verbotsverfahren zitierten Argumente entkräftet werden könnten. In den USA und im Iran wurden öffentliche Disputationen zwischen „Holocaustleugnern“ und Holocaustpredigern organisiert. In beiden Fällen wurden sie von den Holocaustpredigern boykottiert, und die „Holocaustleugner“ blieben unter sich. So muß der Eindruck entstehen, daß die Holocaustprediger ihren Widersachern geistig unterlegen sind und das Geschichtsbild mit den Gaskammern lediglich durch die politische Macht gestützt wird, indem Universitätslehrstühle mit rückgratlosen Lumpen besetzt werden und die Justiz Ketzer bis zu fünf Jahren ins Gefängnis steckt.

10. Embryonen seien keine Menschen

Wenn in Wissenschaft keine Erkenntnisweg, sondern lediglich ein Datensatz gesehen wird, dessen Herkunft nicht interessiert, dann wird dieser Datensatz willkürlich so festgelegt, wie man ihn braucht. So schreibt Richter Kriegel in einem Strafurteil gegen mich: „Nach den Erkenntnissen der Wissenschaft ist zwischen Mensch und Embryo, d. h. dem ungeborenen menschlichen Leben, zu unterscheiden.“[16] In einem anderen Strafurteil gegen mich heißt es: „Der Angeklagte weiß genau, daß der medizinische Eingriff des Dr. Freudemann nicht lebende Menschen, sondern Embryonen betrifft.“[17] Daß ich das „weiß“, wurde durch Kopien aus einem Gesetzeskommentar nachgewiesen, die man bei einer Hausdurchsuchung bei mir gefunden hatte. Daß Kinder im Mutterleib keine Menschen seien, ist ebensolcher interessengeleiteter Wissenschaftsbetrug wie die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Rauchens, wie die Nebenwirkungsfreiheit des als Impfung getarnten Giftspritze, wie weite Bereiche der Holocaustgeschichtsschreibung, wie die Evolutionslehre und wie die Lüge, daß die sexuelle Stimulierung der Kinder deren sexuellen Mißbrauch vorbeuge. Die Folge des verlotterten Sexuallebens soll beseitigt werden. Zu diesem Zweck lügt man dessen Menschsein hinweg. Weiter lügt man den himmlischen Richter hinweg, vor dem man sich für seine sexuelle Entgleisung und für seinen Mord verantworten muß. Deshalb ist die Evolutionslehre so populär, weil man sich dadurch so wie die anderen Affen vor keinem Gott verantworten müsse. So als ob Unrecht kleiner würde durch Addition, sollen so viele Menschen wie möglich ebenfalls ein verlottertes Sexualleben führen und ihre Kinder ermorden. Deshalb werben Schulen für Homosexualität und verharmlosen den Kindermord. Bilder, die den gegenwärtigen Babycaust realistisch abbilden, werden als „jugendgefährdend“ zensiert, während Bilder zum längst vergangenen Holocaust nicht drastisch genug sein können.

 

Auch Pastoren starben an der Giftspritze

Auch Pastoren, die sich und andere vor Ansteckung schützen wollten, sind an der angeblich nebenwirkungsfreien „Impfung“ gestorben. Das war nur durch deren niedriges Bildungsniveau möglich. Pastoren haben in der Regel studiert, und dazu benötigen sie das Abitur. Doch diese Studienvoraussetzung bekommt auch jemand, der den Unterschied von Wissenschaft und einem Datensatz, dessen Herkunft nicht interessiert, nicht kennt. Zwar hörten wir alle von Fakenews und von Verschwörungsmythen. Aber die „Experten“, die Gesundheitsminister und die „Qualitätsmedien“ sagten uns, was wir davon zu halten hätten. Und bei wem Kopernikus nicht in die DNA integriert, sondern lediglich als Datenmüll abgespeichert wurde, der glaubt der „Wissenschaft“, wozu uns auch „Gesundheits“minister Prof. Dr. Karl Lauterbach aufgefordert hatte.

Ungläubige, die sich viel mit Politik befaßten und die viele kriminelle Machenschaften unserer Politikdarsteller und deren Strippenzieher hinter den Kulissen kannten, hielten die „Impfung“ für eine langsam wirkende tödliche Giftspritze, die dazu beitragen soll, die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen zu reduzieren. Doch die Pastoren mit Impfschäden hatten sich kaum mit Politik befaßt. Allerdings kannten sich auch nicht das Gotteswort oder glaubten ihm nicht. Zumindest glaubten sie nicht der Bibellehre von der kriminellen Energie der Gottlosen. Folgende Bibelworte sind weitgehend unbekannt und werden in den Kirchen auch nicht gepredigt: „Du verwirfst alle, die von deinen Gebo­ten abirren; denn ihr Tun ist Lug und Trug“ (Ps. 119,118). „Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem und er­barmt sich nicht seines Nächsten“ (Spr. 21,10). „Ein Gott­loser, der über ein armes Volk regiert, ist wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär“ (Spr. 28,15). „Die Ge­danken der Gerech­ten sind redlich; aber was die Gottlosen planen, ist lauter Trug. Der Gott­losen Reden richten Blutver­gießen an; aber die From­men errettet ihr Mund“ (Spr. 12,5f). „Wenn die Gerechten Ober­hand haben, so ist herrli­che Zeit; wenn aber die Gottlosen hoch­kom­men, verber­gen sich die Leute“ (Spr. 28,12). „Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Be­woh­ner des Erdkreises Gerechtigkeit. Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt, so lernt er doch nicht Ge­rechtigkeit, sondern tut nur übel im Lande, wo das Recht gilt, und sieht des HERRN Herr­lichkeit nicht“ (Jes. 26,9b-10). „Ein unge­rechter Mensch ist dem Gerechten ein Greuel; und wer recht wandelt, ist dem Gottlosen ein Greuel“ (Spr. 29,27). In Psalm 10 ist die Men­talität des Gottlosen folgen­dermaßen be­schrieben: „Weil der Gottlose Übermut treibt, müssen die Elen­den leiden; sie werden gefangen in den Ränken, die er er­sann. Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwil­lens, und der Habgierige sagt dem HERRN ab und lästert ihn. Der Gottlose meint in sei­nem Stolz, Gott frage nicht danach. >Es ist kein Gott< sind alle seine Gedanken. Er fährt fort in sei­nem Tun immerdar. Deine Gerichte sind ferne von ihm, er handelt gewaltsam an allen seinen Feinden. Er spricht in sei­nem Herzen: >Ich werde nim­mer­mehr wanken, es wird für und für kein Not haben.< Sein Mund ist voll Fluchens, voll Lug und Trug; seine Zunge richtet Mühsal und Unheil an. Er sitzt und lauert in den Höfen, er mordet die Un­schuldigen heim­lich, seine Augen spähen nach den Armen. Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im Dickicht, er lau­ert, daß er den Elenden fange; er fängt ihn und zieht ihn in sein Netz. Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine Gewalt fallen die Un­glückli­chen. Er spricht in seinem Her­zen: >Gott hat’s vergessen, er hat sein Antlitz verbor­gen, er wird’s nimmermehr sehen.<„ Weil die geimpften Pastoren das Gotteswort nicht kannten oder ihm nicht glaubten, hielten sie es nicht für möglich, daß ein Massensterben durch eine langsam wirkende Giftspritze beabsichtigt gewesen sein könnte.

Auch wenn sie viele Verbrechen nicht kannten, weil sie sich kaum mit Politik befaßten, so ist doch der Babycust Allgemeinwissen. Doch dieser millionenfache Mord, der die Hitlerverbrechen zahlenmäßig weit übertrifft, ist weitgehend gesellschaftlich akzeptiert. Doch Unrecht wird nicht kleiner durch Addition. Die Kinder im Mutterleib werden nicht deshalb ermordet, weil irgendwer nicht wüßte, daß es Menschen sind. Als Tim noch im Mutterleib war, wurde eine Behinderung festgestellt. Daraufhin wurde eine „Spätabtreibung“ eingeleitet und das Kind einfach liegengelassen. Doch der kleine Tim starb nicht und starb nicht. Dann wurde er doch gerettet, und er lebte danach 21 Jahre. Doch der Fall Tim führte zu keiner Gesetzesänderung. Das beweist, was für ein verabscheuungswürdiges Verbrecherpack den Bundestag dominiert. Wer den millionenfachen Babycaust politisch mitträgt, dem ist auch jedes andere Verbrechen zuzutrauen, z. B., daß er uns in den Dritten Weltkrieg führt und daß er die Bevölkerung durch eine als Impfung getarnte Giftspritze vorsätzlich reduziert. Doch wer vom Kindermord zu profitieren hofft, weil er die Folgen seines verlotterten Sexuallebens nicht tragen will, der wird den Babycaust nicht in gleichem Ausmaß verabscheuen wie die Ermordung anderer Menschen, der wird den Kindermördern nicht von vornherein unterstellen, daß sie auch zu einem Völkermord mittels Giftspritze fähig sind.

Wenn auch Pastoren die Ermordung einer willkürlich abgegrenzten Personengruppe weniger verabscheuen als die Ermordung der Gruppe, der sie persönlich angehören, dann haben sie sich der Sicht der Mörder angenähert und dadurch Christus verloren. Somit ist die Abkehr von Christus neben einem niedrigen Bildungsniveau die Voraussetzung, daß auch Pastoren an der Giftspritze gestorben sind.

[1] Dr. Friedrich Finke, Weltweiter Fortschritt des Revisionismus. In Ost und West fallen Tabus. In: Deutschland in Geschichte und Gegenwart 1989, Heft 3, S. 1-4. Edward J. Rozek, Allied Wartime Diplomacy – A Pattern in Poland, London 1958, S. 209f.

[2] Die Richter Luippold, Vögele und Wychodil vom Landgericht Stuttgart in ihrem Urteil vom 14. April bis 7. Mai 1982 mit der Geschäftsnummer XVI KLs 115/80, Absatz IV, veröffentlicht in: Wigbert Grabert, GESCHICHTSBETRACHTUNG ALS WAGNIS. Eine Dokumentation, Tübingen 1984, S. 229.

[3] Schriftsatz der Rechtsanwältin Christine Roth vom 13. März 1998 an die 17. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth, S. 8. Zeichen der Anwaltskanzlei: RC/PE-98-00192.

[4] Henry Kissinger in Recht & Wahrheit, Heft 3/2015.

[5] Veröffentlicht auf: http://www.johannes-lerle.net/strafprozesse/zweiter-nuernberger-strafprozess/das-verfahrensgegenstaendliche-flugblatt/

[6] S. 217 rechte Spalte in allen Auflagen ab 1967.

[7] Ernst Haeckel, Natürliche Schöp­fungsgeschichte, 1868, S. 547.

[8] Weltall-Erde-Mensch, S. 217 rechte Spalte in allen Auflagen ab 1967.

[9] Albert Wigand, Der Darwinismus und die Naturforschung Newtons und Cuviers I, Braunschweig 1874, Vorwort IX.

[10] Näheres siehe: Kindeswohl durch Kindersex?, veröffentlicht auf: http://staatseigentum.net/eigentumsanspruch/kindeswohl-durch-kindersex/

[11] Universallexikon 2004.

[12] Weitere Informationen in den Broschüren Kinder als Staatseigentum und Kindeswohl durch Kindersex? http://staatseigentum.net/eigentumsanspruch/

[13] Strafurteil des Landgerichtes Gießen vom 30.10.2003 und 05.11.2003 mit dem Aktenzeichen 3 Ns 102 Js 20927/01, S. 14.

[14] Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 14. April bis 7. Mai 1982 mit der Geschäftsnummer XVI KLs 115/80.

[15] Das Verbotsverfahren ist dokumentiert in: Wigbert Grabert, GESCHICHTSBETRACHTUNG ALS WAGNIS. Eine Dokumentation, Tübingen 1984.

[16] Berufungsurteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 22.05.2000 mit dem Az. 4 404 Js 41595/1998, S. 8. Veröffentlicht in Johannes Lerle, Nürnberger Ketzerprozesse gegen Kindermordgegner. Eine Kette von Rechtsbeugungen, Erlangen 2003, S. 62 und auf www.kindermordgegner.de, Rubrik: III.1.g. Berufungsurteil.

[17] Richter Kuda im Berufungsurteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 24.11.1998 mit dem Az. 8 Ns 404 Js 43127/97, S. 11. Veröffentlicht in Johannes Lerle, Nürnberger Ketzerprozesse gegen Kindermordgegner. Eine Kette von Rechtsbeugungen, Erlangen 2003, S. 34 und auf www.kindermordgegner.de, Rubrik II.4.h. Urteil im Berufungsprozeß.

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