74. Mahnwache: Kinder als Staatsseigentum

 

Interessengruppen und die organisierte Kriminalität beeinflussen politische Entscheidungen zum eigenen Vorteil. Nur auf diese Weise wird die Eurorettung verständlich. Banken verdienten an den hochverzinsten griechischen Staatsanleihen. Doch dieses Geld geriet in Gefahr. Da erzeigten sich Politiker dankbar für die Parteispenden und bewahrten Griechenland vor der Staatspleite. Dadurch kann dieser Pleitestaat seine Schulden bedienen. Auf diese Weise werden die Verluste der Banken sozialisiert, und der Steuerzahler wird zum Gläubiger. Und „den Letzten beißen die Hunde“, also den deutschen Steuerzahler, der den Großteil seines Geldes nie wiedersehen wird.

Wie Kapitalisten in der Politik mitmischen, um Steuergelder auf die eigenen Konten umzuleiten, so mißbrauchen auch Pädokriminelle den Staat, um leichter an Kinder heranzukommen. So schrieb der spätere Bundestagsabgeordnete Volker Beck im Jahre 1988: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, …“.1 Trotz seiner Interessenvertretung der Pädokriminellen wurde er seit dem Jahre 2002 von seiner Partei (GRÜNE) immer wieder für den Bundestag aufgestellt und erhielt ebenfalls im Jahre 2002 auf Vorschlag jüdischer Organisationen das Bundesverdienstkreuz. Wenn Interessenvertreter der Pädokriminellen wie Bundesverdienstkreuzträger Volker Beck in der Politik mitmischen, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn solche Leute die Lehrerausbildung in die Hände bekommen, die hinter Kindern her sind. So setzte sich der Pädagogikprofessor Helmut Kentler (1928-2008) von Hannover für die Legalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern ein. Denn er war der Meinung, „dass sich päderastische Verhältnisse sehr positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Jungen auswirken können, vor allem dann, wenn der Päderast ein regelrechter Mentor des Jungen ist“.2 Am Hessischen Institut für Bildungsplanung arbeitete Gerold Becker.3 Er war der Haupttäter des sexuellen Mißbrauchs an der Odenwaldschule. Nachdem dieser Mißbrauch verjährt war, berichtete die Frankfurter Rundschau vom 17. Nov. 1999 darüber.4 Weder das Lügenfernsehen noch die Lügenpresse griff damals dieses Thema auf. Auch die Frankfurter Rundschau verfolgte es nicht weiter. Denn der Lügenpresse geht es nicht um Information, sondern die Mitteilungen werden nach Gesichtspunkten der Meinungsmache ausgewählt, verschwiegen, zurechtgebogen oder erfunden, wie man es braucht. Ein ehemaliger Schüler der Odenwaldschule sagte mir, daß Gerold Beckers Vorliebe für kleine Jungs allgemein bekannt war. Doch weder die Lügenpresse noch irgendein Staatsanwalt will etwas mitbekommen haben. Zehn Jahre nach dem unbeachteten Artikel der Frankfurter Rundschau, ab dem Jahre 2010, war der sexuelle Mißbrauch mit einmal ein Medienthema. Das Fehlverhalten einzelner katholischer Priester bot die Chance, eine Pogromstimmung gegen die Katholische Kirche zu inszenieren. Doch im Zuge der Medienhetze wurden Erinnerungen an die Odenwaldschule und an verwerfliche Forderungen der GRÜNEN wach. Folglich verschwand das Thema wieder aus den Medien. Denn das, was nach katholischer Kirchenlehre unumstritten als Sünde gewertet wird, sollte gesellschaftlich allgemein akzeptiert werden. So konnte im Jahre 1970 der angesehene Sexualwissenschaftler Eberhard Schorch (gest. 1991) unwidersprochen bei einer Anhörung im Bundestag erklären: „Ein gesundes Kind in einer intakten Umgebung verarbeitet nichtgewalttätige sexuelle Erlebnisse ohne negative Dauerfolgen“.5

In welchem Ausmaß Pädokriminelle staatliches Handeln prägen, zeigen Erfahrungen des Hamburger Vereins Löwenmütter e. V. gegen sexuelle Gewalt an Kindern. Eine „Löwenmutter“ erzählte mir von einem Lehrer, der sich an Kindern vergangen hatte. Anstatt ihn hinter Gitter zu bringen, wurde er an eine Grundschule versetzt. Das mußte er wie eine Verlegung in den Garten Eden empfunden haben. Wieder hat er sich an einem Kind vergangen. Doch die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen ein. Im Verein Löwenmütter e. V. sind mehrere Mütter von Mißbrauchsopfern organisiert. Deren Erfahrung ist: Die Fälle werden vertuscht, die Mütter werden mit Verleumdungsklagen überzogen. Eine „Löwenmutter“ sagte mir, daß die ganze Stadt Hamburg durch Vertuscher durchseucht ist.

Sogar Richter ignorieren die Gesetze, nach denen der Umgang mit Kindern (noch) strafbar ist. So heißt es in einem Strafurteil gegen Eltern, die ihre Kinder aus nachvollziehbaren Gründen aus der Schule genommen und diese selbst unterrichtet haben: „Freilich ließen sich die Vorstellungen der Angeklagten, dass Sexualität ausschließlich in die Ehe gehöre, in keiner Weise vereinbaren mit dem, was an Beispielen für den Umgang mit Sexualität in der Schule oder auch in der von der Schule empfohlenen Lektüre genannt wurde. Insoweit war aber aus schulischer Sicht entgegen zu halten, dass es einen breiten Konsens in der Gesellschaft darüber gibt, dass jedermann und jede Frau über die eigene Sexualität frei und autonom bestimmen dürfe, und dass es dabei keine festgelegte, untere Altersgrenze gibt“.6 „Keine festgelegte, untere Altersgrenze“ – das bedeutet: Sexualität auch für Kinder. Und dafür gäbe es – wie Richterin Gertraud Brühl vom Landgericht Gießen meint – einen breiten Konsens in der Gesellschaft. Zwar ist Richterin Brühl mit dieser Behauptung ihrer Zeit voraus, aber es wird erkennbar, wohin unsere „Eliten“ die Gesellschaft führen wollen. Frau Richterin Brühl vertritt die Interessen von solchen Erwachsenen, die sich zu Kindern hingezogen fühlen. Eine derartige Annäherung wird als Sorge um das Kindeswohl getarnt. So klagte ein Vorstandsmitglied der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie e. V., es sei pervers, „Kinder bei der Entfaltung und Kultivierung ihrer Sexualität allein zu lassen“.7 Daß der Haupttäter an der Odenwaldschule und Mitarbeiter am Hessischen Institut für Bildungsplanung die „Kinder bei der Entfaltung und Kultivierung ihrer Sexualität“ nicht allein ließ, wurde bereits gesagt. Dieser Haupttäter an der Odenwaldschule und Mitarbeiter am Hessischen Institut für Bildungsplanung sah als schulisches Lernziel, „die eigene Sexualität zu bejahen und zu genießen”.8 Da stellt sich die Frage: Welcher Zweck wird mit diesem Lernziel verfolgt, wem nutzt es? Christian Füller schreibt in seinem Buch über sexuellen Mißbrauch: „Sexualisierte Gewalt ist fast nie ein rein gewalttätiger Akt, sondern oft mit etwas scheinbar Schönem verknüpft. Der Täter manipuliert das Opfer, …“.9 Bei dieser Manipulation des Opfers unterstützt ihn die Grundschule. So befaßten sich im Schuljahr 1998/99 Drittklässler der Bessunger Schule in Darmstadt (Hessen) mit folgenden Fragen: „Warum wird bei einer Frau die Vagina feucht? Warum wird bei einem Mann, wenn er eine Frau sieht, die ihm gefällt, der Penis steif und lang? Was für ein Gefühl ist es, wenn Vagina und Penis sich treffen?“ Diese Fragen entfernte ein erzürnter Vater von der Pinnwand des Klassenzimmers seiner Tochter. Er konnte sie nur deshalb mit aus der Schule nehmen, weil er mehr Körperkraft hatte als die Lehrerin. Das zeigt, daß hinter dem Rücken der Eltern, und mit möglichst wenig Kenntnis durch die Öffentlichkeit die Grundschule die potentiellen Opfer im Interesse der Pädokriminellen manipuliert.

Politisch verantwortlich für diese schulische „Wissensvermittlung“ war der damalige hessische Ministerpräsident Hans Eichel. Später hat er als Bundesfinanzminister bei der Aufnahme Griechenlands in die Eurozone mitgewirkt. Als dieses Land später in Zahlungsschwierigkeiten geriet, sagte er am 12. März 2012 im Handesblatt: „Ich kaufe zum ersten Mal in meinem Leben Staatsanleihen – und zwar griechische“. Durch diese seine Empfehlung für den Anleger offenbarte er nicht nur seine Inkompetenz in Wirtschaftsfragen, sondern zeigte auch, daß er nicht einmal den mathematischen Schulstoff der Hauptschule beherrscht. Die Gefahren der Expotentialfunktion waren ihm nicht voll bewußt. Allein durch den Zinseszinseffekt verdoppelt sich der Schuldenberg alle zwanzig Jahre. Die Sprengkraft liegt in folgender mathematischen Reihe: 2; 4; 8; 16; 32; 64; 128; 256; 512 … . Die Anleger erhalten ihr Geld aus dem Verkauf weiterer Staatsanleihen zurück. Doch irgendwann muß das Schneeballsystem zusammenbrechen. „Den Letzten beißen die Hunde“. Kommt ein Schuldenstaat in Zahlungsschwierigkeiten, dann ist der Zeitpunkt zum Ausstieg aus dem Schneeballsystem bereits verpaßt. Und an einem solchen Zeitpunkt empfahl Hans Eichel den Kauf griechischer Anleihen. Das ist mehr als nur wirtschaftswissenschaftlicher Unverstand. Und solche Deppen wie Hans Eichel, die nicht einmal den mathematischen Schulstoff der Hauptschule beherrschen, haben die Richtlinienkompetenz im „Bildungs“wesen. Da ist es kein Wunder, daß das ehemalige Land der Dichter und Denker die Weltspitze in der Technologie verloren hat, daß Deutschland bei den Pisatests so schlecht abschneidet und daß gemäß einer Sendung im Deutschlandfunk1014,5% der Erwachsenen ohne Migrationshintergrund funktionale Analphabeten sind. Denn die Kulturtechniken Lesen und Schreiben haben ohnehin nicht die höchste Priorität. Wie bei der Griechenlandrettung die Interessen der Banken, die Wahlkämpfe der Parteien finanzieren, Vorrang haben vor dem Wohle des deutschen Steuerzahlers, so haben die Interessen der Pädokriminellen den Vorrang vor dem Kindeswohl. Wie dreist gelogen wird, daß die Milliarden für Griechenland und andere Pleitestaaten im Interesse des Steuerzahlers seien, so wird ebenfalls dreist gelogen, daß die „Wissensvermittlung“ in den Grundschulen, daß Sexualkontakte lustvoll seien, für die kindliche „Bildung“ unerläßlich sei.

Daß Kinder lesen und schreiben lernen müssen, ist ebenso unumstritten, wie daß Getreidekörner der Ernährung von Ratten dienen. Getreidekörner sind der Hauptbestandteil des Rattengiftes. Doch das Rattenwohl hat bei den Rattenmördern ebensowenig Priorität wie das Kindeswohl bei den Pädokriminellen. Ob die Ratten die Getreidekörner fressen, ist den Rattenmördern nicht wichtig; Hauptsache, sie nehmen das Rattengift in sich auf. Mit allen Mitteln wollen die Rattenmörder verhindern, daß die Ratten die für ihre gesunde Ernährung benötigten Getreidekörner woanders her bekommen als allein von den Rattenmördern. Aus dem gleichen Grunde sollen Kinder nur in einer staatlichen Schule lernen und nicht etwa zu Hause oder anderswo. Denn nur dort können „Bildungs“experten wie die bereits erwähnten Prof. Helmut Kentler, Gerold Becker und andere falsche Kinderfreunde sicherstellen, daß die Kinder auch lernen, daß Sexualkontakte lustvoll seien. Denn das ist aus Sicht der Pädokriminellen der allerwichtigste „Bildungs“inhalt.

Ich kenne die Familie Schaum in Homberg/Efze OT Hülsa. Diese Familie unterrichtete und unterrichtet ihre Kinder selbst. Obwohl bei der Analphabetenrate der Erwachsenen von 14,5% bei mindestens einem ihrer neun Kinder zu erwarten gewesen wäre, daß es Analphabet geblieben ist, können nicht nur alle Kinder lesen und schreiben, sondern die bereits Erwachsenen unter ihnen bestanden die externen Schulabschlußprüfungen mit den besten Ergebnissen. Außerdem sind sie erfolgreich in Berufsausbildung und Beruf im Unterschied zu vielen Schulabgängern, die nicht ausbildungsreif sind. Die Lehrer in der Schule haben irgendwelche Bescheinigungen über ihre pädagogischen Fähigkeiten, aber sie leisten so wenig. Dagegen haben die Eheleute Schaum keine Papierchen, aber sie übertreffen die Staatsschulen. Obwohl sie bewiesen haben, daß sie mehr können als die an den Universitäten ausgebildeten Lehrer, werden sie wegen ihrer noch schulpflichtigen Kinder von der Justiz verfolgt. Diese Tatsache beweist zwingend, daß die Vermittlung der Kulturtechniken lediglich der Vorwand ist, um die Schulpflicht zu begründen, wie die Getreidekörner lediglich der Köder sind, um den Ratten das Gift darzureichen. Deshalb beansprucht die Staatsschule, die die Interessen der Pädokriminellen vertritt, ebenso das Bildungsmonopol, wie die Rattenmörder die einzige Quelle von Getreidekörnern sein wollen. Deshalb waren Herr Schaum und andere schon im Gefängnis.

Kinder werden bekanntlich dumm geboren. Doch in den Staatsschulen lernen sie nur wenig hinzu. Das ist auch kein Wunder, wenn solche Deppen wie Hans Eichel die Richtlinienkompetenz haben. Hans Eichel mag zwar den Unterrichtsstoff der dritten Schulklasse beherrschen und folgende Fragen biologisch korrekt beantworten können: „Warum wird bei einer Frau die Vagina feucht? Warum wird bei einem Mann, wenn er eine Frau sieht, die ihm gefällt, der Penis steif und lang? Was für ein Gefühl ist es, wenn Vagina und Penis sich treffen?“ Doch den mathematischen Schulstoff der höheren Klassen der Hauptschule beherrschte er nicht. Die Gefährlichkeit der Expotentialfunktion, wodurch Schulden durch den Zinseszinseffekt unbeherrschbar werden, war ihm nicht voll bewußt. Denn sonst hätte er griechische Staatsanleihen nicht zu einem Zeitpunkt empfehlen können, als dieses Land schon Zahlungsschwierigkeiten hatte. Und von solchen Deppen wie Hans Eichel können die dummgeborenen Kinder nicht viel hinzulernen. Trotzdem besteht ein Politikerpack, das die Macht im Staat ergaunert hat, auf der Schulpflicht, wie sie von Hitler im Jahre 1938 eingeführt worden war und wie sie in keinem anderen Land Europas besteht.

Diejenige, die ihren Kindern mehr und bessere Sachen beibringen wollen als die Staatsschulen, haben das Grundgesetz auf ihrer Seite. Trotzdem scheitern sie vor den Gerichten, einschließlich dem Bundesverfassungsgericht. Denn Kinder werden wie Staatseigentum behandelt, für das die Freiheitsrechte des Grundgesetzes nicht gelten würden. Doch auf dem Papier gelten die Freiheitsrechte für alle Menschen, also auch für Kinder. Welche der vielen und ständigen Rechtsfehler durch richterliche Dummheit entschuldigt werden können und welche Rechtsfehler vorsätzliche Rechtsbeugung sind, die nach der Definition des Strafgesetzbuches als Verbrechen gewertet werden müssen, darüber möchte ich, wenn ich die Gelegenheit bekomme, auf einer späteren Mahnwache sprechen.

1 Volker Beck, Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik. In: Angelo Leopardi [Hrsg.], Der Pädosexuelle Komplex. Handbuch für Betroffene und ihre Gegner, Berlin/Frankfurt 1988, S.266.

2 Lorenz Jäger, Unter Humanisten, FAZ.NET, 20.03.2010, zitiert in Gabriele Kuby, Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2012, S. 312f.

3 Der Lack ist ab, Frankfurter Rundschau, Mittwoch, 17. Nov. 1999, Nr. 268   S/R/D, abrufbar unter: http://zfi-archiv.beepworld.de/files/internatesexuellermissbrauchdrogen.pdf

4 Der Lack ist ab, Frankfurter Rundschau, Mittwoch, 17. Nov. 1999, Nr. 268   S/R/D, abrufbar unter: http://zfi-archiv.beepworld.de/files/internatesexuellermissbrauchdrogen.pdf

5 Nicht die Kirche, sondern die Linken hätscheln die Pädophilen, Internetzeitschrift www.kreuz.net vom 17. Febr. 2010 10:33.

6 Strafurteil des Landgerichtes Gießen vom 30.10.2003 und 05.11.2003 mit dem Aktenzeichen 3 Ns 102 Js 20927/01., S. 17.

7 Christian Füller, Die Revolution missbraucht ihre Kinder. Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen, München 2015, S. 176.

8 Christian Füller, Die Revolution missbraucht ihre Kinder. Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen, München 2015, S. 93.

9 Christian Füller, Die Revolution missbraucht ihre Kinder. Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen, München 2015, S. 250.

10 am 18.8.2014 in der Sendung ab 18.40 Uhr.

 

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