Ich habe vor einigen Tagen einen recht interessanten Fund gemacht, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
In der heutigen Berichterstattung wird der Holocaust bekanntlich als eines der wichtigsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts und als das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte hingestellt. Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer verstieg sich sogar zu der Behauptung, Auschwitz sei der politische Urkonsens der Bundesrepublik Deutschland.
Vor diesem Hintergrund ist es höchst verwunderlich, daß in den Memoiren der drei alliierten Staatsmänner Eisenhower, Churchill und de Gaulle der Holocaust mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. Auch Begriffe wie „Gaskammer“, „Genozid an den Europäischen Juden“ oder „sechs Millionen ermordete Juden“ sucht man in Eisenhowers „Crusade in Europe“ (559 Seiten), Churchills „Second World War“ (4.448 Seiten) oder de Gaulles „Mémoires de guerre“ (2.054 Seiten) vergebens.
(Dies wird u. a. von Richard Lynn, Professor Emeritus der University of Ulster bestätigt. Siehe auch: www.rense.com/general69/porof.htm )
Wie ist es möglich, daß diese Staatsmänner die Geschehnisse des 2. Weltkrieges auf insgesamt über 7.000 Seiten ausführlich schildern, aber den Holocaust mit keinem einzigen Wort erwähnen? Es wird wohl kaum jemand auf die Idee kommen, ihnen Unwissenheit oder Vergeßlichkeit nachzusagen.
Kann es nicht eher sein, daß Eisenhower, Churchill und de Gaulle über die zweifelhafte Natur der antideutschen Greuelpropaganda bestens informiert waren und genau aus diesem Grund nichts davon in ihrem Memoiren festhielten? Schließlich werden Memoiren für die Ewigkeit geschrieben, während Kriegspropaganda meist eine sehr begrenzte Lebensdauer hat.
Beste Grüße, (Der Name des Absenders soll hier verschwiegen werden.)