1. nachdenken
Um den Islamischen Staat effektiver bekämpfen zu können, sollten wir uns bemühen zu verstehen, was Menschen motivieren könnte, diese kriminelle Vereinigung zu unterstützen. Doch unsere Feinde zu verstehen oder gar deren berechtigte Anliegen zu erkennen, ist absolut unerwünscht. Das zeigt das Schimpfwort „Putinversteher“. Wir sollen uns vielmehr in eine Meute integrieren, die man, wie es die jeweilige gesellschaftliche Situation zu erfordern scheint, entweder auf Hexen oder auf Juden oder gegen Rußland oder auf Moslems oder auf christliche „Fundamentalisten“ hetzen kann, ohne daß wir die jeweilige Propaganda kritisch hinterfragen. Keineswegs sollen wir selbst denken. Denn dabei könnten uns „Fehler“ unterlaufen. Um diese zu vermeiden, sollen wir nur nachdenken, was unsere Vordenker uns vorgedacht haben, nicht aber eigenständig denken, sondern nur das nachdenken, was die Lügenpresse und das Lügenfernsehen uns vorgedacht haben.
Daß die Beschimpfung als „Putinversteher“ kein einmaliger Ausrutscher war, zeigt das politische Ende des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger. Im Jahre 1988 hielt er im Bundestag eine Rede, in der er sich bemühte, das Phänomen des Nationalsozialismus aus der Sicht der Verführten verständlichzumachen. Doch das hat dem anwesenden damaligen Oberjuden Bubis mißfallen. Aus Protest verließ er den Bundestag. Wie Zirkustiere auf eine Zeichen ihres Dompteurs reagieren, verließ ein Abgeordneter nach dem anderen den Plenarsaal, bis Jenninger seine Rede vor fast leeren Bänken abbrach. Jenninger hatte nichts falsches gesagt. Doch ähnlich wie bei Putin heute darf man über Hitler nur schimpfen. Dadurch bleibt unverständlich, wie es möglich war, daß so viele Menschen diesem Rattenfänger hinterhergelaufen waren. Da aus der Verführung unserer Vorfahren nichts gelernt werden kann, können deren Fehler leichter wiederholt werden.
Jenningers politische Laufbahn ist beendet. Nicht beendet ist aber die Laufbahn von Frau Dr. Merkel. Als Oppositionsführerin forderte sie im Jahre 2003 von Bundeskanzler Schröder (SPD), daß sich die Bundeswehr an Amerikas Irakkrieg beteiligt. Dabei wußte sie, daß die Amerikaner schon immer Kriegsgründe herbeigelogen hatten. Doch ein Kriegshetzer kümmert sich einen Dreck selbst um die unumstrittensten Tatsachen. Die große Meute soll keineswegs den Gegner verstehen, sondern in Pogromstimmung und Kriegshysterie versetzt werden und solche Tatsachen ignorieren, die Grautöne in das von Kriegshetzern gezeichnete Schwarz-Weiß-Bild hineintragen könnten. Anstatt den Gegner und dessen berechtigtes Anliegen zu verstehen und die eigenen Sünden zu erkennen, dreht man an der Spirale der Gewalt. Das gilt auch für den Umgang mit dem Islamischen Staat. Dessen Hauptgegner ist der Staat Israel. Und in Bezug auf Israel gibt es Tatsachen, die Grautöne in das politisch korrekte Schwarz-Weiß-Bild hineintragen könnten.
2. Israel
Als im 19. Jahrhundert alle Völker nach eigenen Nationalstaaten strebten, wollten auch die Juden ihren Staat. Doch das Gebiet ihrer angeblichen Vorfahren (95% der Juden stammen in Wirklichkeit von einem zum Judentum konvertierten Kaukasusvolk ab.) gehörte zum Osmanischen Reich, das im Ersten Weltkrieg mit Deutschland verbündet war. Jüdische Freimaurerlogen kamen mit England überein, daß sie dadurch den Sieg Englands ermöglichen, daß sie Amerika in den Krieg hineinziehen und dafür in Palästina siedeln dürfen. Und da jüdische Lobbys faktisch die eigentlichen Machthaber in Amerika sind, die die Zeitungen, die Banken und die Industrie kontrollieren, setzte in Amerika eine Kriegshetze ein, die im April 1917 zum Kriegseintritt führte, der den Krieg im Sinne Englands gegen das Osmanische Reich entschied. Dadurch konnten Juden in begrenztem Umfang in dem von ihnen beanspruchten Gebiet siedeln.
Auch in den Zweiten Weltkrieg wurde Amerika von jüdischen Freimaurerlogen hineingezogen. Denn Juden haben die Medienmacht und das Geld, mit dem sie Politiker kaufen können, die für ihre Wahlkämpfe erhebliche Finanzmittel benötigen. Die Propaganda stellte Amerikas europäischen Krieg als ein endgültiges Harmagedon1-Gefecht dar, durch das die Soldaten Christi wie der Messias den Kopf der Schlange aus 1. Mose 3 in der Gestalt Adolf Hitlers zerschmettert, und eine ewige Friedensära der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte werde anbrechen und in die in Offenbarung 20 beschriebene Königsherrschaft Jesu im Tausendjähreigen Friedensreich übergehen. In irgendwelchen Freimaurerlogen wurde entschieden, daß Hitler als Inkarnation Satans zu gelten hat, nicht aber Stalin. Von dessen Verbrechen, die die Verbrechen Hitlers bei weitem übertrafen, erfuhr der amerikanische Zeitungsleser erst während des Kalten Krieges. Während und nach der Hitlerzeit stieg die Zahl der jüdischen Siedler. Jüdische Terroristen, unter ihnen die späteren Politiker Begin und Schamir, leiteten die Staatsgründung des Jahres 1948 durch Terroranschläge und Massaker ein. Aus Furcht, von jüdischen Terroristen massakriert zu werden, flohen Palästinenser. So ist es von Palästinensern zu erfahren. Nach Darstellung der israelfreundlichen Lügenpresse flohen die Menschen aber auf Geheiß der Araberführer. Wie es auch gewesen sein mag: Wenn Lebensgefahr durch Kriegshandlungen oder durch Naturkatastrophen zu befürchten ist, dann läuft man natürlich davon. Ist die vermutete Gefahr vorüber, dann kehrt man zurück. Doch das war den geflohenen Arabern nicht möglich. Israelische Raubmörder haben die Araber somit um ihren Besitz und um ihren Grund und Boden gebracht. Hitlers Holocaust kann den Raubmördern unmöglich als Rechtfertigung dienen, da die Ausgeraubten nichts mit den Verbrechen im fernen Europa zu tun haben. Der israelische Besitzanspruch wird mit Bibelstellen begründet. Man beruft sich auf die Bibel, wenn man den Arabern etwas wegnehmen will; ansonsten kümmert man sich aber einen Dreck um das Gotteswort. Das wird zum Beispiel daran deutlich, daß Tel Aviv die weltweit größte Dichte von Prostituierten hat.
Die Betroffenheit über das von Deutschland verübte Unrecht verschlägt einem die Sprache, wenn es gilt, irgendein israelisches Fehlverhalten zu thematisieren. Doch der Holocaust ist nicht nur Geschichte, sondern er findet im Staat Israel seine Fortsetzung. Dort werden nicht etwa nur Araber umgebracht, was schlimm genug wäre, sondern auch kleine Juden, die sich noch in den Leibern ihrer Mütter befinden. Wer das Werk Hitlers fortführt, der sollte sich nicht bei jeder Gelegenheit scheinheilig über den damaligen Holocaust entrüsten. Schon gar nicht sollte er aus dem erlittenen Unrecht die Berechtigung ableiten, anderen ebenfalls Unrecht zuzufügen. Keine andere Rechtsgrundlage für den Landraub ist erkennbar als allein das „Recht des Stärkeren“. Und die Stärke dieses Räuberstaates beruht auf der Macht, die jüdische Seilschaften im Hintergrund ausüben, so daß die von uns „gewählten“ „Volksvertreter“ sich wie Marionetten verhalten. Ein Freund Israels war der bereits erwähnte Bundestagspräsident Philipp Jenninger. Die bei seiner bereits erwähnten Rede anwesenden „Volksvertreter“ bildeten sich kein eigenes Urteil, sondern folgten dem Vorbild ihres Dompteurs und verließen ebenfalls aus Protest den Plenarsaal.
3. Der Maulkorbparagraph
Die jüdische Weltherrschaft wird durch das Erinnern an Hitlers Holocaust gefestigt, und die Ablaßzahlungen für die Sünden unserer Großväter nehmen kein Ende. Immer wieder werden Steuergelder für die Subventionierung atomwaffentauglicher U-Boote für Israel veruntreut. Um den Fortbestand der Ablaßzahlungen abzusichern, ist es wichtig, den Holocaust als Glaubenslehre vor Ketzerei zu schützen. Das geschieht in Deutschland durch den Maulkorbparagraphen 130 StGB, der das Leugnen und Verharmlosen des nationalsozialistischen Völkermordes mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bedroht. Das Grundrecht der freien Meinungsäußerung darf nur durch allgemeine Gesetze eingeschränkt werden, nicht aber durch Sondergesetze. Doch der Maukorbparagraph ist ein Sondergesetz. Denn jeder andere Völkermord darf straffrei geleugnet werden. So hatte z. B. Stalin wesentlich mehr Menschen umgebracht als Hitler. Das zu leugnen ist strafrechtlich nicht relevant, obwohl dadurch die Mordopfer nicht weniger verhöhnt werden als durch die Holocaustleugnung. Die ermordeten Sowjetmenschen darf man verhöhnen, nicht aber die ermordeten Juden. Das Bundesverfassungsgericht entschied, daß der Maulkorbparagraph mit dem Grundgesetz vereinbar sei (BVerfGE 124, 300). Das ist eindeutig Rechtsbeugung, die nach der Definition des Strafgesetzbuches als Verbrechen gilt.
Doch auch in den Instanzgerichten ist Rechtsbeugung gang und gäbe. Der Maukorbparagraph umfaßt lediglich das Leugnen und Verharmlosen von Tatsachen. Wenn Richter Holocaustleugner einsperren, halten sie es nicht einmal für nötig nachzuweisen, daß Tatsachen geleugnet wurden. Statt dessen berufen sie sich auf die lediglich behauptete Offenkundigkeit. Dabei ist es unumstritten, daß über die Naziverbrechen gelogen worden war, daß sich die Balken biegen. Ein besonders bekannter Lügenbaron ist Elie Wiesel. Können Informationen, die aus einem Lügenmilieu stammen, überhaupt offenkundig sein?
Obwohl Meineid als Verbrechen gilt, kam keiner dieser Lügenbarone ins Gefängnis. Doch ich war fast zwei Jahre meines Lebens hinter Gittern, obwohl ich von niemandem beschuldigt worden war gelogen zu haben, davon ein Jahr wegen angeblicher Holocaustleugnung. Ich benutzte das Juristendeutsch von Bundesverfassungsrichtern, um auf die Menschentötungen in Auschwitz Bezug zu nehmen. Und vorsätzliche Menschentötungen heißen im Karlsruher Juristendeutsch „vermeintliches Unrecht“, so gebraucht im Zusammenhang mit den Menschentötungen im Mutterleib. Ob die Richter durch diese ihre Formulierung den Babycaust geleugnet haben, ist strafrechtlich nicht relevant. Denn unsere „Rechtsordnung“ verteidigt das „Recht des Stärkeren“. Und die Juden als vermeintliche Übermenschen sind nun einmal stärker als die Kinder im Mutterleib, die als Untermenschen betrachtet werden. Auch wies ich auf die heute unumstrittenen Gaskammerfälschungen in Dachau und in Auschwitz hin, von denen früher gelogen worden war, sie seien Originale. Das ist unumstritten; allerdings soll es aber nicht jeder wissen. Ohne daß auch nur eine einzige Holocaustleugnung zitiert werden konnte, war ich wegen dieser angeblichen Straftat ein Jahr im Gefängnis. Voltaire Hat gesagt: „Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst“.
4. „Heiliger“ Krieg
Die jüdische Herrschaft beschränkt sich keineswegs nur auf Deutschland. Die „ethnische Säuberung“ in Palästina hat ihr Vorbild in der „ethnischen Säuberung“ in den Deutschen Ostgebieten kurze Zeit zuvor. Die deutsche Bevölkerung floh, wurde ermordet oder vertrieben, und Raubmörder eigneten sich deren Besitz an. Was in Deutschland erfolgreich war, wurde auch in Palästina gemacht. Doch der Unterschied ist, daß die langfristigen Folgen des Raubmordes auf islamischem Hintergrund anders sind als auf christlichem. Während sich die Überlebenden in Restdeutschland integriert haben und, weil unrecht Gut eben nicht gedeiht, die polnische Mißwirtschaft bis in unsere Gegenwart hinein durch deutsche Steuergelder subventioniert wird, fehlt im islamischen Bereich eine Entsprechung für diese Pervertierung des Christentums. Anstatt sich mit dem Raub abzufinden und sich in der großen arabischen Welt zu integrieren, wollen die palästinensischen Vertriebenen ihre Heimat zurück. Hinzu kommt ein religiöser Eifer, der es ihnen unmöglich macht, islamische Gebiete aufzugeben, und schon gar nicht Jerusalem, von wo Mohamed gen Himmel geritten sein soll.
Es ist eine militärische Notwendigkeit, den Krieg zu den Verbündeten Israels zu tragen. Daher die Anschläge in der westlichen Welt. Doch diese seien durch nichts zu rechtfertigender Terror. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Briten und Amerikaner hatten deutsche Städte in Brand gesetzt. Deren unrealistisches Kriegsziel war, daß die deutsche Bevölkerung den Hitler beseitigt. Weit weniger unrealistisch ist es, durch Angst und Schrecken in der westlichen Welt den Staat Israel von dessen Unterstützung abzuschneiden. Wenn wir die Bombardierung deutscher Städte als Kriegshandlung werten, dann müssen wir auch die islamischen Bombenanschläge als solche betrachten. Werten wir sie aber als Terror, dann war auch der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung Terror und keine Kriegshandlung, dann waren Roosevelt und Churchill ebensolche Terroristen wie islamische Bombenleger, und deren Armeen ebensolche Terrorbanden wie Al-Kaida, der Islamische Staat und andere.
5. westliche „Werte“gemeinschaft
Auch wir sollen „Werte“ verteidigen. Doch besonders unseren islamischen Mitbürgern bleibt verborgen, welche das sein könnten. Angeblich sei die Demokratie solch ein „Wert“. Doch unter Demokratie wird nicht die Freiheit der Andersdenkenden verstanden, sondern die Diktatur der angeblichen Mehrheit über die Minderheit. Demokratische angebliche Mehrheitsentscheidungen beschränken sich keineswegs auf irgendwelche Verwaltungsakte, z. B. wo eine Straße gebaut wird, sondern sie geben auch einen gemeinsamen Glauben vor. Der islamische und der christliche Glaube sind dann so zurechtzustutzen, daß sie mit der vorgegebenen Staatsreligion nicht allzusehr kollidieren. Von einem gemeinsamen Bekenntnis steht sogar im Grundgesetz, wo es heißt: „Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu den unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten …“ (Art. 1, Abs. 2 GG). Moslems werden keineswegs nur an den vom Koran gebotenen Kopfabschneidungen (Sure 8,12; 9,5) gehindert, sondern in Frankreich ist sogar das Tragen von Kopftüchern verboten. Warum? Wem entsteht irgendein Schaden? Anscheinend wird dieses Stück Stoff nicht nur von Moslems als Absage an sexuelle Freizügigkeit empfunden und kollidiert daher mit der Staatsreligion. Homosexuelle dürfen „heiraten“, Frauen aber nicht ihr Haupt bedecken. Solch eine Gesellschaft provoziert, von Moslems verabscheut zu werden. Das Wissen, daß sich die Reeperbahn in Europa befindet und nicht in Mekka, stärkt ebenfalls deren Überlegenheitsgefühl. Als ob das Fehlverhalten der Erwachsenen nicht schon schlimm genug wäre, bringt man schon Kindern schlechte Sachen bei. So befaßten sich Drittkläßler in der Schule mit folgenden Fragen: „Warum wird bei einer Frau die Vagina feucht? Warum wird bei einem Mann, wenn er eine Frau sieht, die ihm gefällt, der Penis steif und lang? Was für ein Gefühl ist es, wenn Vagina und Penis sich treffen?“. Diese schulische „Wissensvermittlung“ geschah nicht etwa in einem islamischen Land, sondern im Schuljahr 1998/99 an der Bessunger Schule in Darmstadt (Hessen). Pornokenntnisse haben in deutschen Schulen wesentlich höhere Priorität als lesen, schreiben und rechnen.
6. Staatseigentum
Angeblich herrscht in Deutschland Demokratie. Doch Demokratie wird verstanden als Diktatur der Mehrheit über die Minderheit. Dadurch werden Kinder zum Staatseigentum ohne eigene Freiheitsrechte. Wie der Eigentümer eines Kleidungsstücks entscheiden kann, ob es gewaschen wird, so maßen sich staatliche Stellen an, die Gehirne der Kinder waschen zu dürfen. So wird ab dem Kindergarten „Homophobie“ aus den Gehirnen herausgewaschen, ebenso das Bewußtsein, als Junge oder als Mädchen geboren worden zu sein. Da Homosexuelle bekanntlich verstärkt an Kindern interessiert sind, deshalb führen Schulen die Kinder bewußt an die Sexualität heran. Natürlich auf „wissenschaftlicher“ Grundlage. Und Homosexuelle und Pädokriminelle definieren, was Wissenschaft sei. So setzte sich der homosexuelle Pädagogikprofessor Helmut Kentler (1928-2008) für die Legalisierung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern ein. Und der Haupttäter des sexuellen Mißbrauchs an der Odenwaldschule, Gerold Becker, arbeitete am Hessischen Institut für Bildungsplanung. Und solche Interessenvertreter der Homosexuellen und Pädokriminellen gestalten die schulischen Lehrpläne nach ihren persönlichen Interessen. Niemand muß die Notwendigkeit oder Berechtigung der schulischen Gehirnwäsche nachweisen, wie auch der Eigentümer eines Kleidungsstücks niemandem dafür rechenschaftspflichtig ist, warum er es waschen läßt. Eltern, die sich „anmaßen“, besser zu wissen, was für ihre Kinder gut ist, wanderten wiederholt ins Gefängnis. Kein Wunder, daß Moslems im wortwörtlichen Sinn „Feuer und Flamme“ für Staaten wie Deutschland und Frankreich sind. Kein Wunder, daß Moslems eine Regierung nach dem Willen ihres Allah solch einer für Demokratie gehaltenen Pöbelherrschaft vorziehen.
7. Terror statt Demokratie
Da in einer Demokratie die Wählerstimmen lediglich gezählt und nicht gewogen werden, ist die Entscheidungskompetenz an den Unverstand gekoppelt. Wie anfangs schon angedeutet, wird die große Masse der Dummköpfe von hochintelligenten und hochkriminellen Strippenziehern hinter den Kulissen mittels Lügenpresse, Lügenfernsehen, Kindergarten, Schule und Universität gesteuert. Wer das anders sieht, der möge doch bitte erklären, wie ein Hitler an die Macht kommen konnte, wie der Kriegs- und Nachkriegsverbrecher Eisenhower in Amerika Präsident werden konnte, wie Putin in Rußland populär sein kann, warum Bundestagspräsident Jenninger und Bundespräsident Wulf zurücktreten mußten und wie Kriegshetzerin Dr. Merkel eine Wahlkampflokomotive sein konnte.
Es ist somit nicht realistisch, mit demokratischen Mitteln die nach Palästina eingefallenen Raubmörder von westlicher Unterstützung abzuschneiden. Terror scheint der einzige Weg zu sein, der zum Erfolg führen könnte. Dieses Mittel ist eindeutig zu verurteilen. Aber wir sollten nicht mit zweierlei Maß messen. Auch der Staat Israel wurde durch Terror gegründet und besteht aufgrund militärischer Überlegenheit fort. Und die entscheidende Rechtsnorm von Israels Schutzmacht Amerika ist das „Recht des Stärkeren“. Da ist es kein Wunder, daß auch die Kämpfer für die Befreiung Palästinas militärische Stärke anstreben. Da viele arabische Politiker aber korrupte Marionetten Amerikas und Israels sind, richten sich die Hoffnungen von vielen auf den Islamischen Staat. Sollte es ihm gelingen, die eigenen Reihen von Korruption freizuhalten, könnte er Rückhalt in der Bevölkerung gewinnen.
8. für den Islamischen Staat sterben
Bleibt noch zu erklären, warum junge Menschen bereit sind, für ihr Ideal zu sterben. Viele von ihnen haben schon viele und schwere Sünden begangen. Diese werden nach der Lehre des Koran gegen ihre kaum vorhandenen guten Werke aufgewogen; und sie sehen die Hölle vor sich. Doch wenn sie als Märtyrer im Heiligen Krieg sterben, dann wird die sündige Vergangenheit irrelevant, dann kommen sie direkt ins Paradies. Zwar haben sie von Jesus erfahren, der nach dem Koran ein bedeutender Prophet war. Aber dort lesen sie nichts von seiner Liebe zu den Sündern. Im Koran erfahren sie auch nicht, daß Jesus die Sünder zu sich ruft und sie annimmt. Sie erfahren nicht, daß Jesus für ihre Sünden, für die sie im Heiligen Krieg bezahlen wollen, am Kreuz von Golgatha bereits bezahlt hat. Sie erfahren nicht, daß sie Jesu Erlösungswerk nur im Glauben anzunehmen brauchen. Und Glaube ist eine Umgestaltung der Gesinnung, die nur Gott bewirken kann. Auch das bleibt den armen Moslems verborgen. Das erkennt man daran, daß sie mit ihren sündigen Leidenschaften ohne Umgestaltung der Gesinnung in solche ein Paradies kommen wollen, wo sie mit der Kraft von hundert Männern ausgestattet zweiundsiebzig Jungfrauen begegnen. Indem auch die Kirchen die soeben angedeutete Botschaft verschweigen, tragen sie eine erhebliche Mitschuld am islamischen Terror.
9. keine Werbung
Diese Zeilen sollen keine Werbung für den Islamischen Staat sein. Wer dort beschuldigt wird, jemanden zum Abfall vom Islam zu verführen, wird hingerichtet. Dagegen kommt jemand in Deutschland mit fünf Jahren Gefängnis davon, wenn er andere zum Abfall von dem staatlich verordneten Glauben an die sechs Millionen Gaskammermorde verführt. Auch wer an Jesus Christus glaubt, wird in Deutschland nicht hingerichtet, sondern kommt ebenfalls nur ins Gefängnis. Und das auch nur, wenn sich der Christusglaube im Leben auswirkt. Betrachtet er seine Kinder als Jesu Eigentum anstatt als Staatseigentum und ist für ihn die Wertung Jesu von Okkultismus, Homosexualität, Ehebruch und anderen schulischen Lerninhalten maßgebend und schützt er Jesu Eigentum vor einer Gehirnwäsche durch Satanisten und Pädokriminelle, dann wird er allerdings eingesperrt.
Über den Islamischen Staat hören wir viel Schlechtes. Aber wo die Kritik der Moslems berechtigt ist, sollten wir die Zustände in unserem Land ändern. Wir sollten zuerst vor der eigenen Tür kehren, zuerst den Balken aus dem eigenen Auge entfernen, um dann den Splitter aus dem Auge der Moslems ziehen zu können. Durch diese Zeilen soll das durch die Lügenpresse vermittelte Schwarz-Weiß-Bild lediglich durch einzelne Grautöne ergänzt werden.