Das verfahrensgegenständliche Flugblatt

Wir wurden belogen

Noch bis in die 60er Jahre hinein wurde behauptet, die Nazis hätten Seife aus menschlichen Knochen und Lampenschirme aus Menschenhaut gefertigt. Selbst wenn das keine vorsätzlichen Lügen sondern lediglich Irrtümer gewesen sein sollten, so zeigen diese Beispiele, daß auch Wahnvorstellungen, wie sie bei psychisch Kranken vorkommen, in das angeblich „wissenschaftlich gesicherte Geschichtsbild“ eingeflossen waren. Wer den Holocaust leugnet, kommt bis zu fünf Jahre ins Gefängnis. Die Richter, die derartige Ketzer hinter Gitter bringen, halten es nicht für nötig zu beweisen, daß die geleugneten Hitler-Verbrechen tatsächlich geschehen sind. Denn diese seien offenkundig. Doch wie kann man nach den Erfahrungen mit der aus Leichen gefertigten Seife und den Lampenschirmen überhaupt noch von Offenkundigkeit sprechen?

Außerdem gibt es Änderungen in der Geschichtsschreibung, die man unmöglich als Korrektur früherer Irrtümer verstehen kann. So hatte nach dem Krieg jedes KZ auf deutschem Boden seine Gaskammer. Doch diese sind inzwischen wieder verschwunden und nur noch die Gaskammern außerhalb der Reichsgrenzen, z. B. in Auschwitz, übriggeblieben. Das bekannteste Beispiel ist Dachau, wo ebenfalls Menschen vergast worden sein sollen. Ein amerikanischer Offizier hatte beim Nürnberger Tribunal unter Eid ausgesagt, bei der Befreiung des KZs noch eine Vergasung miterlebt zu haben.1 Noch im Herbst 1965 informierte ein großes Schild neben dem Ausgang der Gaskammer über die Zahl von 40 000 Vergasungstoten.2 Der Elektriker Martin Fiedler wurde vom Amtsgericht Dachau zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt, weil er die Gaskammermorde im KZ Dachau geleugnet hatte.3 Jemand, der 1965 das Schild mit den 40 000 Vergasungstoten gesehen hatte, erhielt Mitte der 90er Jahre von der Gedenkstätte Dachau folgende telefonische Auskunft: „Ja, es stimmt, die gezeigte Gaskammer war nicht in Betrieb, aber sie wurde schon von den Nazis während des Krieges gebaut.“4 Warum hat er aber nicht schon vor seinem Anruf durch die Lügenpresse von der wundersamen Wandlung erfahren? Anders als bei der Seife aus Menschenknochen und den Lampenschirmen aus Menschenhaut kann es sich bei den 40 000 Gaskammertoten nicht um einen Irrtum gehandelt haben. Denn die Gaskammer wurde nach dem Krieg von deutschen Kriegsgefangenen gebaut. Über die Nazis wird bis heute gelogen, daß sich die Balken biegen. Und die entlarvten Lügen werden nicht widerrufen, sondern lediglich nicht wiederholt. Gäbe es keine „Holocaustleugner“, die schon viele Lügen aufgedeckt haben, dann würden wir noch heute meinen, daß Mordopfer zu Seife und zu Lampenschirmen verarbeitet worden seien.

Auch im Fall Dachau versucht man, so viele Lügen beizubehalten wie irgend möglich. Heute steht an der Gaskammer: „Gaskammer. Hier befand sich das Zentrum des möglichen Massenmordes.“ Auf diese perfide Weise wird den Schulkindern nach wie vor der Eindruck vermittelt, daß dort Menschen vergast worden seien. Doch andererseits können die Volksverdummer behaupten, daß sie genau das nicht aussagen würden. Das Anliegen ist somit, nur solche Lügenbastionen zu räumen, die unmöglich gehalten werden können. Durch die Lüge, die Nazis hätten die Gaskammer gebaut, erhält die frühere Aussage über die dortigen Vergasungen den Anschein eines Irrtums. Hier steht die Aussage von „Historikern“ aus einem Lügenmilieu, die uns über angeblich stattgefundene Vergasungen belogen hatten, gegen die Aussage tatsächlicher Augenzeugen. So sagte ein August Schmidt (Schreibweise unbekannt) meinem Vater, daß er als Kriegsgefangener den Bau der dortigen Gaskammer miterlebt hatte und auch, wie Scharen amerikanischer Soldaten diese Stätte des Grauens gezeigt wurde. Natürlich war August Schmidt nicht der einzige Zeuge. So schreibt Helmut Güttich in einem mir in digitaler Form vorliegendem Briefwechsel am 3. Mai 1985: „Weiter erfuhr ich, daß die Gaskammer, die früher mit einer genauen Zahlenangabe über die Zehntausende dort vergaster Häftlinge zu sehen war, erst nach der Lagerübergabe an die US-Truppen von gefangenen Soldaten der Waffen-SS gebaut wurde. Auch das Krematorium wurde erst geplant und errichtet, als das Lager schon lange der Militärregierung unterstand.“ Helmut Güttich weist auch darauf hin, daß ein Vater die Akademie für Lehrerbildung Dillingen am 16.4.84 auf die Bauzeit der Gaskammer nach dem Kriege hingewiesen und daß er Zeugen genannt hatte, die am Bau mitarbeiten mußten.5 Der Jesuitenpater Dehne, der von 1943-1945 Insasse des KZ Dachau war, bestritt, daß es in Dachau Vergasungen gegeben hätte.6 Die SS-Wachmannschaft einschließlich der Ärzte und Krankenschwestern wurde nach der Übergabe des Lagers erschossen und konnte daher der Gaskammerlüge nicht widersprechen. Hätten sie ein schlechtes Gewissen gehabt, dann hätten sie das KZ nicht übergeben, sondern wären geflohen und untergetaucht. Obwohl es jede Menge Mitwisser von dem Gaskammer-Betrug in Dachau gab, ging die Lügenpresse derartigen Hinweisen nicht nach.

Daß die Lügenpresse Nachrichten nach ihrer Tauglichkeit für die beabsichtigte Gehirnwäsche auswählt oder verschweigt, zeigt folgendes Beispiel: Der britische Historiker David Irving hat auf einer gut besuchten Pressekonferenz seines Verlages am 23. Juni 1989 über die Entstehung der von ihm so bezeichneten „Vergasungslüge“ gesprochen. Dazu hätte er in britischen Archiven viel Material gefunden. Demzufolge habe die britische Regierung 1943 nach der deutschen Veröffentlichung des sowjetischen Mordes an den rund 4 500 polnischen Offizieren bei Katyn dieses Verbrechen zunächst den Deutschen anlasten wollen, wegen zu großer Unglaubwürdigkeit aber davon Abstand genommen. Statt dessen sollte die Abteilung für Psychologische Kriegsführung (PWE) eine noch größere aber glaubhaftere Propagandalüge erstellen. Absprachen zur gemeinsamen Veröffentlichung seien mit Roosevelt und Stalin getroffen worden. Im August 1943 informierte der Chef der PWE in einem vertraulichen Rundschreiben das britische Kabinett, daß nicht die geringsten Anahaltspunkte für die Existenz von Gaskammern vorhanden seien. Daraufhin wurde die Veröffentlichung der Vergasungs-Vorwürfe für die Dauer des Krieges unterlassen, da sie – so Irving – zu leicht von der deutschen Regierung hätten entlarvt werden können.7 Natürlich hat die Lügenpresse von dieser Pressekonferenz und ihrem Inhalt nicht berichtet. Dem David Irving, der fließend deutsch spricht, wäre noch manche Frage zu seinen Archivfunden zu stellen. Doch er hat in Deutschland Einreiseverbot. Dagegen erhielt der Auschwitz-Überlebende Elie Wiesel (1928 geboren) für seine fantastischen Lügen, gemäß derer die Nazis ähnlich wie der Baron von Münchhausen sogar die Naturgesetze außer Kraft setzen konnten, im Jahre 1986 den Friedensnobelpreis. Ebenfalls unbeachtet blieb ein (geheimer) Brief vom 19.2.1944 an alle höheren Beamten und Gestalter der öffentlichen Meinung in Großbritannien, der schon 1958 veröffentlicht worden war.8 Aus dem, wie die Sowjetarmee sich in Finnland, im Baltikum und in Besarabien verhalten hatte, wurden schlimme Kriegsverbrechen beim Überrennen Zentraleuropas befürchtet, die die öffentliche Meinung in der westlichen Welt belasten wird. Die einzige Alternative zur Leugnung sei, die öffentliche Aufmerksamkeit von dem ganzen Thema abzulenken. Das ist bekanntlich auch geschehen, als die ganze Welt über die Gaskammern erschrak, die es in jedem deutschen KZ gegeben haben soll.

In den KZs waren viele Kriminelle; und diese haben als „Augenzeugen“ gelogen, daß sich die Balken biegen. Nicht alle haben gelogen. So bestritt der bereits erwähnte Jesuitenpater Dehne, der von 1943-45 Insasse im KZ Dachau war, die dortigen Vergasungen.9 Doch das erfuhren die Zeitungsleser nicht. Wird eine Lüge ständig wiederholt, dann halten einfältige Gemüter diese für die Wahrheit. Weil auch Staatsanwälte und Richter die von der Lügenpresse verbreiteten Propagandalügen für offenkundig hielten, verurteilten sie den bereits erwähnten Martin Fiedler zu sieben Monaten Gefängnis, ohne die von ihm „geleugneten“ Gaskammermorde nachzuweisen. Wer von den Historikern gegen den Strom schwimmt, hat keine echten Berufschancen. So wurde in Frankreich Prof. Robert Faurisson von der Lehrtätigkeit ausgeschlossen.10 Dementsprechend ist das „offenkundige“ und „wissenschaftlich gesicherte Geschichtsbild“, auf das Richter ihre Urteile aufbauen, wenn sie „Holocaustleugner“ bis zu fünf Jahren ins Gefängnis schicken.

Selbst wenn wir im Detail ständig etwas anderes hören, gelten die Gaskammermorde als solche als unumstritten. Denn wer diese leugnet, ist entweder im Gefängnis oder will nicht hineinkommen. Selbst wenn alles dafür spricht, daß er von seinen Ketzereien selbst überzeugt ist, muß er dennoch bis zu fünf Jahren hinter Gitter. Anderseits ist nicht bekannt, daß irgendein falscher Zeuge der Vergasungen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches bestraft wurde, obwohl Meineid als Verbrechen gilt. Wir sehen: Es geht nicht um historische Wahrheit, sondern um Propaganda, durch die von den Kriegsverbrechen der Sieger abgelenkt werden soll und durch die den Witwen, den Eltern und den Kameraden der Gefallenen vermittelt werden soll, daß ihre Toten in einem „gerechten Krieg“ für die edle Sache der Befreiung der Menschheit von der Hitlerbarbarei ihr Leben dahingegeben hätten; es geht um Propaganda, durch die der Landraub der Zionisten im Nahen Osten gerechtfertigt werden soll und durch die die fortwährenden Ablaßzahlungen an den Staat Israel für die Sünden unserer Großväter sowie die Degradierung unserer Politiker zu Marionetten zionistischer Lobbys sichergestellt werden sollen.

Wurden Lügenbastionen im Zuge von „Frontbegradigungen“11 geräumt, so daß nach heutiger Geschichtsschreibung auf dem Gebiet des Deutschen Reiches niemand in Gaskammern eines KZs gestorben ist, so bleibt noch Auschwitz. Doch auch über Auschwitz hat sich die Geschichtsschreibung geändert; und es ist schwer vorstellbar, daß lediglich frühere Irrtümer korrigiert worden sein könnten. Im Jahre 1993 wurde im KZ Auschwitz eine Gedenktafel ausgetauscht. Nun seien nur eine Million Menschen ermordet worden anstatt der vier Millionen, wie es zuvor hieß. Doch die Gesamtzahl von sechs Millionen wurde in der Geschichtsschreibung nicht geändert. Das führt zu der bisher unbeantwortet gebliebenen Frage, wo die drei Millionen zusätzlich umgekommen sein könnten. Wie Augenzeugen über Dachau aussagten, daß irgend etwas mit den dortigen Gaskammermorden nicht stimmen kann, so gibt es auch über Auschwitz eine Zeugenaussage, die beachtet werden sollte. Eine amerikanische und eine schweizerische Ketzerzeitung12 berichteten, daß Dr. theol. Robert Dollinger aus Bubenreuth bei Erlangen die Öffentlichkeit darauf hinwies, daß sein Bruder während des Krieges in Auschwitz gelebt hatte und nichts von Massenvergasungen mitbekam. Da sein Bruder ein gläubiger Christ war, sei es ausgeschlossen, daß er gelogen haben könnte. Dr. Dollinger wurde von Ärzten als unzurechnungsfähig eingestuft, und natürlich verschwieg die Lügenpresse seine Aussage. Selbst bei „nur“ einer Million Vergaster sind das immerhin tausend am Tag, die auch noch verbrannt worden sein müßten, was eine erhebliche Menge an knapper Kohle (100 kg pro Körper) erfordert hätte. Es bedarf somit einer Erklärung, wie dieser Vorgang gewaltigen Ausmaßes von den Einwohnern in Auschwitz unbemerkt geblieben sein könnte.

Die Lügenmedien informierten die Öffentlichkeit auch nicht darüber, daß die jüdische Historikerin Olga Wormser-Migot in ihrer Doktorarbeit über Das System nazistischer Konzentrationslager, 1933-194513 nicht nur Zeugenberichte über Gaskammern anzweifelte, sondern vom KZ Auschwitz kategorisch behauptete, daß dieses „ohne Gaskammer“ gewesen sei.14

Nicht nur über Dachau, sondern auch über Auschwitz hat sich die Geschichtsschreibung geändert. So konnte man dort eine „Originalgaskammer“ besichtigen. Doch dann hat ein Fred Leuchter aus Amerika heimlich Gestein aus der Gaskammer herausgebrochen, das keine wesentlich erhöhten Werte an Eisenzyanid enthielt. Die Untersuchungsergebnisse wurden im sogenannten Leuchter-Report dokumentiert und an alle Zeitungsredaktionen verschickt. Natürlich berichtete die Lügenpresse nicht darüber. Die vormalige „Originalgaskammer“ wurde daraufhin zur „Rekonstruktion“ zurückgestuft. Warum hatte das ein Fred Leuchter nicht schon vorher gewußt? Er wäre nicht extra aus Amerika angereist!

Wie man bei Dachau die Tatsache vertuschen will, daß das Publikum vorsätzlich belogen worden war, so verharmlost man die vormalige „Originalgaskammer“ als Halbwahrheit, bei der allerdings die Grenze zum Betrug überschritten worden sein könnte: Die Räumlichkeiten seien nur kurze Zeit als Gaskammer „genutzt“ worden, bis die Gaskammer in Birkenau fertiggestellt worden war. Da das Entlausungsmittel Zyklon-B auf Menschen wesentlich tödlicher wirke als auf Läuse, sei das Giftgas nur gering dosiert worden, was erkläre, daß es nur wenig Rückstände gäbe. Dann wurde die Gaskammer als Lagerraum genutzt und später zum Bunker umgebaut. Nach dem Krieg wurde die ursprüngliche Gaskammer rekonstruiert, wenn auch in dilletantischer Weise. Da eine Originalgaskammer ein Beweis ist im Unterschied zur Rekonstruktion, handelt es sich somit um eine kriminelle Fälschung eines Sachbeweises. Und eine Gaskammer als Beweis ist um so wichtiger, da entsprechende Dokumente fehlen, Augenzeugen unterstellt wurde, gelogen zu haben, und die Beweiskraft der durch Folter bewirkten Tätergeständnisse (z. B. des Auschwitzer Lagerkommandanten Höss) angezweifelt wird.

Nicht die schlimme Vergangenheit soll der Inhalt dieses Flugblattes sein, sondern die Geschichtsschreibung über die schlimme Vergangenheit. Und für das wissenschaftliche Denken ist es zentral, daß man Tatsachen feststellt und Rechenschaft über die Herkunft seines Wissens gibt. Erst danach kann die Frage beantwortet werden, was daraus folgt. Ideologen gehen dagegen den umgekehrten Weg. Sie haben eine Botschaft, z. B. daß Hitler eine Inkarnation Satans gewesen sei, während seine Gegner einschließlich Stalin lediglich gewöhnliche Sünder gewesen wären. Danach wählen sie Fakten aus, biegen sie zurecht, verschweigen oder erfinden sie (z. B. die Gaskammern in allen KZs auf dem Gebiet des Deutschen Reiches), wie sie es brauchen. Wer dagegen das wissenschaftliche Denken in Wahrheitskategorien verinnerlicht hat, der muß die Tatsache feststellen, daß wir vorsätzlich belogen worden sind. Aus dieser nicht zu widerlegenden Tatsache folgert der gesunde Menschenverstand: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Das erklärt, weshalb manche meinen, Hitlers Holocaust hätte es nicht gegeben. In der Öffentlichkeit vernimmt man diese Ansicht nicht, weil diejenigen, die sie vertreten, entweder im Gefängnis sind oder nicht hineinkommen wollen.

Die meisten „Holocaustleugner“ sind Hitler-Fans, die lediglich die Lügen der Sieger entlarven, die Lügen und Verbrechen der Nazis aber verschweigen. Aber wo sie Recht haben, da haben sie Recht. Goebbels war der erste, der die Ermordung der polnischen Offiziere in Katyn den Sowjets angelastet hatte. Trotzdem entspricht die Schuldzuweisung dieses Erzlügners dem heute gängigen Geschichtsbild. Wie Goebbels in diesem Punkt Recht hatte, so haben auch „Holocaustleugner“ einen wertvollen Beitrag zur Geschichtsschreibung geleistet. Denn gäbe es keine „Holocaustleugner“, dann könnten wir noch heute in jedem deutschen KZ eine Gaskammer und im KZ Buchenwald Lampenschirme aus Menschenhaut besichtigen.

„Holocaustleugner“ behaupten auch, daß die Memoiren der drei Staatsmänner Eisenhower, Churchill und de Gaule, die die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges auf insgesamt über 7 000 Seiten ausführlich schildern, den Holocaust mit keinem einzigen Wort erwähnen würden, den Holocaust, der als eines der wichtigsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts gilt. „Holocaustleugner“ weisen darauf hin, daß Memoiren für die Ewigkeit geschrieben werden, während Kriegspropaganda eine sehr begrenzte Lebensdauer hat. Daraus vermuten sie, daß diese Staatsmänner den Holocaust lediglich für Kriegspropaganda gehalten hätten. Diese Vermutung soll hier nicht bewertet werden. Doch wissenschaftliches Denken ist, Tatsachen zu registrieren, und zwar unabhängig davon, wem sie nutzen oder wem sie schaden könnten. Und solch eine allerdings noch zu überprüfende Tatsache wäre, daß sich die drei Staatsmänner in ihren Memoiren über den Holocaust ausschweigen.

Durch Hitlers Holocaust werden die Verbrechen der Sieger relativiert und erhebliche Zahlungen für den von Terroristen gegründeten Schurken- und Folterstaat Israel erpreßt. Während jeder andere Völkermord straffrei geleugnet werden darf, wird der Holocaustglaube durch den Maulkorbparagraphen 130 StGB vor Ketzerei geschützt. Dabei ist lediglich das Leugnen von Tatsachen strafbar. Doch wegen lediglich behaupteter Offenkundigkeit halten Richter es nicht für nötig, den „Holocaustleugnern“ irgendwelche Tatsachen über Hitlers Völkermord nachzuweisen. Wegen ihrer großen Dummheit oder wegen ihrer großen kriminellen Energie halten sie ein Geschichtsbild, das aus einem Lügenmilieu stammt, für offenkundig. Einfache Leute mit gesundem Menschenverstand wissen: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Doch derartige naheliegende Gedankengänge überfordern die hochstudierten Dummköpfe oder Rechtsbeuger. Außerdem sei das Geschichtsbild „wissenschaftlich gesichert“. Doch wenn „Wissenschaftler“ nicht einmal auf die Idee kommen, bei den Lampenschirmen, die nach heutiger Auffassung aus Papier bestehen, zu überprüfen, ob es sich wirklich um Menschenhaut handelt, dann zeigt dies, daß auch „Wissenschaftler“ ebenso dumm oder charakterlos sein können wie Staatsanwälte und Richter. Mit ihrer Entscheidungskompetenz, die sie mit Sachkompetenz verwechseln, kerkern diese Dummköpfe oder Verbrecher solche Menschen ein, die ihnen geistig überlegen sind, wie bei den Nazis und den Kommunisten. Dagegen laufen die entlarvten Lügner frei herum, obwohl Meineid als Verbrechen mit nicht unter einem Jahr Gefängnis bedroht wird. Ganz gleich, was ein verabscheuungswürdiges Professoren- und Richterpack vorgibt „festgestellt“ zu haben, sollten wir uns an Tatsachen orientieren. Und eine feststehende und unwiderlegte Tatsache, die nie laut genug in die Welt hinausgeschrieen werden kann, ist:

Wir wurden belogen

 

1 http://ip-klaeden.selfhost.eu/webseiten/hitler/berlin/dachau02.htm

2 Prof. Eberhard Groth hatte diese Tafel im Herbst 1965 gesehen. Das schreibt er in seinem Prolog zu dem mir digital vorliegenden Briefwechsel des Helmut Güttich.

3 In der Bundestagsdebatte vom 28. September 1960 sagte der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Carstens, daß der Elektriker Martin Fiedler vom Amtsgericht Dachau wegen Leugnung der Gaskammermorde im KZ Dachau zu einer Gefängnisstrafe von sieben Monaten verurteilt worden ist (Stenographische Berichte des Deutschen Bundestags, 3. Wahlperiode 1957, Band 47, S. 7171).

4 Prof. Eberhard Groth in dem bereits genannten Prolog.

5 S. 13f des Briefwechsels.

6 S. 12 des Briefwechsels.

7 Dr. Friedrich Finke, Weltweiter Fortschritt des Revisionismus. In Ost und West fallen Tabus. In: Deutschland in Geschichte und Gegenwart 1989, Heft 3, S. 1-4.

8 Edward J. Rozek, Allied Wartime Diplomacy – A Pattern in Poland, London 1958, S. 209f.

9 Der mir digital vorliegende Briefwechsel des Helmut Güttich, S. 12.

10 Robert Faurisson, Die Siege des Revisionismus, 11. Dezember 2006, http://robertfaurisson.blogspot.de/2006/12/die-siege-des-revisionismus.html S. 20.

11 Die Nazis benutzten diesen Ausdruck bei ihrer Kriegsberichterstattung, um von der Tatsache militärischer Rückschläge abzulenken.

12 The Christian News, 18. Mai 1987, S. 15 (Adresse: Lutheran News, Inc. 684 Luther Lane, New Haven, MO 63068 USA, Tel. 001-573-237-3110); Der Eidgenoss 6/83, S. 3 (CH-8401 Winterthur).

13  Le Système concentrationnaire nazi, 1933-1945, Paris, Presses universitaires de France, 1968.

14 Ebenda S. 157.

15 Das heute politisch korrekte Bild über die den Touristen gezeigte Gaskammer referiert Robert Faurisson in Die Siege des Revisionismus, http://robertfaurisson.blogspot.de/2006/12/die-siege-des-revisionismus.html S. 18f.

16 Daß die Gaskammern in den Memoiren nicht erwähnt werden, behauptete Faurisson im Dez. 2006 (http://robertfaurisson.blogspot.de/2006/12/die-siege-des-revisionismus.html, S. 18). Die Holocaustprediger hatten somit fast zehn Jahre Zeit, diese Behauptung durch Zitate aus den Memoiren zu widerlegen.

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