Wieder Christenverfolgung in Deutschland

1.Verfolgung geleugnet

Daß auch heute in Deutschland wieder Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt werden könnten, halten viele für absurd, so als ob Jesus Christus nie gesagt hätte: „Wenn euch die Welt hasset, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat. Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. Gedenket an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten“ (Joh. 15,16-20).

Allerdings, wer Christen verfolgt, leugnet seine üblen Machenschaften. So verkündete schon Adolf Hitler in einer Rede vom 31. Jan. 1939 mit großer Scheinheiligkeit: „1. In Deutschland ist niemand wegen seiner religiösen Einstellung bisher verfolgt worden, noch wird deshalb jemand verfolgt werden. 2. Der nationalsozialistische Staat hat seit dem 30. Januar 1933 an öffentlichen Steuererträgnissen durch seine Staatsorgane folgende Summen den beiden Kirchen zur Verfügung gestellt: im Rechnungsjahr 1933: 130 Millionen RM, im Rechnungsjahr… [für jedes Jahr nennt er höhere Zuwendungen], … im Rechnungsjahr 1938: 500 Millionen RM. Dazu noch … Ebenso ist die Kirche im nationalsozialistischen Staat auf verschiedenen Gebieten steuerbegünstigt und besitzt für Schenkungen, Vermächtnisse usw. die Steuerfreiheit. Es ist daher — gelinde gesagt — eine Unverschämtheit, wenn besonders ausländische Politiker sich unterstehen, von Religionsfeindlichkeit im Dritten Reich zu reden. … 3. Der nationalsozialistische Staat hat weder eine Kirche geschlossen, noch einen Gottesdienst verhindert, noch je einen Einfluß auf die Gestalt eines Gottesdienstes genommen. Er hat weder auf die Lehre noch auf das Bekenntnis irgendeiner Konfession eingewirkt. Im nationalsozialistischen Staat kann jeder nach seiner Fasson selig werden.

Allerdings: Der nationalsozialistische Staat wird aber Priestern, die, statt Diener Gottes zu sein, ihre Mission in der Beschimpfung unseres heutigen Reiches, seiner Einrichtungen oder seiner führenden Köpfe sehen wollen, unnachsichtig zum Bewußtsein bringen, daß eine Zerstörung dieses Staates von niemandem geduldet wird, und daß Priester, sobald sie sich außerhalb des Gesetzes stellen, vom Gesetz genau so zur Rechenschaft gezogen werden wie jeder andere deutsche Staatsbürger auch. Es muß aber hier festgestellt werden, daß es zehntausende und zehntausende Priester aller christlichen Konfessionen gibt, die ihren kirchlichen Pflichten genau so oder wahrscheinlich besser genügen als die politischen Hetzer, ohne daß sie jemals mit den staatlichen Gesetzen in einen Konflikt geraten sind. Diese zu schützen, sieht der Staat als seine Aufgabe an. Die Staatsfeinde zu vernichten, ist seine Pflicht“.1

Hitler hat nicht nur in seiner Funktion als Reichskanzler nach eigenen übertriebenen Angaben den Kirchen erhebliche Finanzmengen zukommen lassen, sondern er hat auch als falscher Prediger, als ein Apostel des Teufels, eine durch und durch antichristliche Lehre verkündigt. So ist sein Buch Mein Kampf keineswegs nur eine politische Schrift, sondern in erster Linie ein Predigtbuch einer durch und durch antichristlichen Religion. Doch das haben selbst viele Pastoren nicht gemerkt, die Hitlers Buch besonders der Jugend empfohlen hatten.2

2. Verfolgung damals

Bei der damals weit verbreiteten geistlichen Blindheit war es Aufgabe der wenigen noch übriggebliebenen Jesusjünger, davor zu warnen, daß derjenige Jesus Christus verliert, der Hitler nachfolgt. So zeigte der katholische Journalist Fritz Gerlich (1883-1934) vor allem in der Wochenschrift „Der gerade Weg“ schon vor 1933 den kriminellen Charakter der Hitlerreligion auf. Als Folge davon wurde er am 9.3.1933 verhaftet, war schwersten Mißhandlungen ausgesetzt und wurde am 30. Juni 1934 im KZ Dachau ermordet. Während sich Hitler am 30. Jan. 1939 gerühmt hat, wie sehr er die Kirchen finanziell unterstütze, befand sich Pfarrer Paul Schneider (1897-1939) nach mehreren Gefängnisaufenthalten seit Oktober 1937 im KZ Buchenwald. Als Folge seines Martyriums „starb“ er dort am 18. Juli 1939. Denn er hatte die Nazis dadurch verärgert, daß er in seinen Predigten auf die nationalsozialistische Volksverführung Bezug genommen hat. Außerdem hatte er veranlaßt, daß drei NSDAP-Mitglieder wegen unchristlichen Lebenswandels aus seiner Gemeinde ausgeschlossen worden sind.3

Dabei war es doch seine Aufgabe als treuer Diener Christi, die ihm anvertrauten Seelen vor antichristlichen Ideologien wie z. B. dem Nationalsozialismus zu warnen. Schon die alttestamentlichen Propheten haben das Volk vor dem Abfall von Gott gewarnt und wurden deswegen gesteinigt (Matth. 23,37). Jesus Christus wurde ermordet, ebenso seine Apostel. Diese Blutspur zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte über Fritz Gerlich und Paul Schneider bis in unsere Gegenwart. Von dieser Verfolgung sind aber nicht alle Prediger betroffen. Schon der Prophet Jesaja, der nach außerbiblischer Überlieferung zur Zeit des Königs Manasse lebendig zersägt worden sein soll, schrieb über Israel: “Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts. Stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können, sie liegen und jappen und schlafen gerne. Aber sie sind gierige Hunde, die nie satt werden können. Das sind die Hirten, die keinen Verstand haben; ein jeder sieht auf seinen Weg, alle sind auf ihren Gewinn aus und sagen: Kommt her, ich will Wein holen, wir wollen uns vollsaufen, und es soll morgen sein wie heute und noch viel herrlicher!“ (Jes. 56,10-12). Derartige „stumme Hunde“, die nicht bellen können, blieben sogar zur Hitlerzeit unbehelligt und werden auch heute in Ruhe gelassen.

3. Verfolgung heute

Doch wenn die „Hunde“ dadurch die Ruhe stören, daß sie das Gotteswort in unüberhörbarer Weise in die Öffentlichkeit tragen, dann werden sie auch heute verfolgt. So war Pfarrer Winfried Pietrek4 im zehn Tage, ich war 8 ½ Monate und Günter Annen5war bisher vier Tage im Gefängnis, zu denen noch 130 Tage hinzukommen, weil wir über die „gesetzestreue“ Tätigkeit von namentlich genannten Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder in gleicher Weise auf Flugblättern geschrieben hatten, wie üblicherweise über die Ermordung bereits geborener Menschen berichtet wird. In meinem Fall stand es sogar schwarz auf weiß in Gerichtsurteilen, daß ich „feststehende Begriffe wie Mensch und Embryo“ „verdreht“ hätte.6 Somit waren sowohl ich als auch die anderen Kindermordgegner deswegen im Gefängnis, weil wir eine biblische Wahrheit zu deutlich bezeugt hatten.

Während Paul Schneider im KZ Buchenwald war, wandte sich Hitler am 23. November 1937 mit folgenden Worten, in denen er Jesu Königsherrschaft verwarf, an die Kirchen: „Wir geben euch unbedingte Freiheit in eurer Lehre oder in eurer Auffassung der Gottesvorstellung. Denn wir wissen ganz genau: wir wissen darüber auch nichts. Eines aber sei ganz klar entschieden: Über den deutschen Menschen im Jenseits mögen die Kirchen verfügen, über den deutschen Menschen im Diesseits verfügt die deutsche Nation durch ihre Führer“.7Hitler betrachtete den deutschen Menschen somit als Eigentum des Staates, und gerade nicht als Eigentum Jesu. Weil Paul Schneider und andere aber nach dem Willen Jesu handelten anstatt nach dem Willen des selbsternannten „Führers“, deshalb waren sie im KZ.

4. Kinder als Staatseigentum

Hitlers Totalitätsanspruch beschränkte sich nicht auf die Erwachsenen, sondern schloß auch und gerade die Kinder mit ein: „Heute beanspruchen die Volksführung wir, d. h. wir allein sind befugt, das Volk als solches – den einzelnen Mann, die einzelne Frau – zu führen. Die Lebensbeziehungen der Geschlechter regeln wir. Das Kind bilden wir!“.8

Auch Hitlers Nachfolger beanspruchen die Kinder als ihr Eigentum, um sie in ihrem Sinne zu indoktrinieren. So heißt es im Zweiten Familienbericht der damaligen SPD/FDP Bundesregierung von 1975: „Erziehung der Kinder ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe … Die Wahrnehmung dieser Aufgabe überträgt unsere Gesellschaft Familien und außerfamilialen pädagogischen Einrichtungen“.9 Ebenfalls heißt es darin, daß die Familie „das bestehende System sozialer Ungleichheit“: „tradiert und stabilisiert. Dieser Zusammenhang läßt sich nur in dem Maße durchbrechen, in dem der Sozialisationseinfluß der Familie zurückgedrängt … wird“.10 Im Klartext: Die Kinder sollen so wenig wie möglich mit ihren Eltern zu tun haben. Diesem Ziel dient auch die Ganztagsbetreuung11 und das Bestreben, „die Lufthoheit über den Kinderbetten zu erobern“.12

Diese militärische Sprache verrät, daß die SPD-Genossen ihre Maßnahmen als Kampf gegen die Familie verstehen. Der Staat übernimmt die Erziehung der Kinder und erlaubt den Eltern lediglich gewissermaßen teilzeitlich in seinem Auftrag und unter seiner Überwachung durch die Jugendämter das vermeintliche „Staatseigentum“ so zu pflegen und so zu erziehen, wie er es will.

Auf diese Weise will man bewirken, daß alle Kinder im Sinne der jetzt herrschenden Ideologie der „Demokratie“ indoktriniert werden. Diese ist nicht weniger antichristlich, als es der Nationalsozialismus war. Denn Jesus ist kein Demokrat, der lediglich Ideen in die politische Diskussion einbringen und für diese um eine Mehrheit werben würde. Sondern er ist ein König. Weder ist er in irgendeiner Volksabstimmung zum König gewählt worden, noch bedarf er einer demokratischen Legitimation. Er als König setzt die ewigen Normen, nicht der Bundestag. Nach diesen – und nicht nach irgendwelchen demokratisch beschlossenen Gesetzen – wird jeder – auch jeder Bundestagsabgeordnete – beim Jüngsten Gericht sein Urteil empfangen.

Hitler lehnte Jesu Königsherrschaft ab. Gottes Antwort kennen wir. Auch die heutigen Machthaber reizen den Allmächtigen bei jeder Gelegenheit. So haben auch sie, wie seinerzeit Adolf Hitler, Menschentötungen als gesellschaftliche Aufgabe in ihr Programm aufgenommen. Das geschah dadurch, daß der Bundestag die Bundesländer verpflichtet hat, „Einrichtungen zur Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen“ „sicher“zustellen.13 Durch diese Bluttat hat auch der heutige Gesetzgeber zum Ausdruck gebracht: „Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche“ (Luk. 19,14), wie Jesu Feinde im Gleichnis über IHN gesagt hatten. Weil in jedem Totalitarismus die Herrschenden keine andere Autorität über oder auch nur neben sich dulden, deshalb haßten bzw. hassen sowohl Adolf Hitler als auch die heutigen Machthaber den König Jesus Christus mit einem sehr großen Haß. So wurden schon die ersten Christen beschuldigt: „Diese alle handeln gegen des Kaisers Gebot und sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus“ (Apg. 17,7).

Und heute will man die Kinder „Demokratie“ lehren. Das heißt, man will ihnen von klein auf beibringen, daß in Deutschland kein König mehr etwas zu sagen habe, auch der König Jesus Christus nicht. Statt dessen sollen die Kinder lernen, sich am „breiten Konsensus in der Gesellschaft“14 zu orientieren. Doch Jesus Christus nennt den „breiten Konsensus in der Gesellschaft“ den Breiten Weg, der zur Verdammnis führt, im Unterschied zu dem Schmalen Weg, den wir gehen sollen (Matth. 7,13f), um das ewige Leben zu erlangen.

5. Satanssymbole im Personalausweis

Die Kampfhandlungen gegen den christlichen Glauben müssen wir auf dem Hintergrund des Satanismus, d. h. der Teufelsanbetung, sehen. Während der Regierung Kohl (CDU) wurde der deutsche Personalausweis heimlich mit satanischen Symbolen15 versehen. Diese sind zum Teil erst gegen das Licht oder unter UV-Licht zu erkennen. Den meisten Menschen sagen solche Zeichen nichts; aber die Satanisten können an den Teufelssymbolen erkennen, daß jetzt ihre Gesinnungsgenossen an der Macht sind. Obwohl dies schon öffentlich kritisiert wurde, wurden die Satanssymbole nicht entfernt, sondern auch in die neuen Reisepässe aufgenommen. Dadurch ist es offensichtlich, daß dies unmöglich ein kleiner Grafiker getan haben kann, sondern daß politische Entscheidungsträger dafür verantwortlich sind.

Indem die politisch verantwortlichen „Demokraten“ immer wieder Gesetze gegen Gott beschließen, unterwerfen sie sich der Herrschaft des Teufels. Weil auch die deutschen Bildungsminister dem Satan dienen, deshalb vergreifen sie sich wie Diebe und Räuber (Joh. 10,1.8) an Jesu Lämmern. Verschiedene Techniken, um mit der Geisterwelt Kontakt aufzunehmen, können von Erwachsenen nur schwer erlernt werden. Deshalb wird die Grundschule mißbraucht, um diese schon den Kleinen beizubringen. Da die Schulanfänger kaum lesen können, ist ihnen die Hexenliteratur natürlich unbekannt. Deshalb können sie nicht wissen, daß die fernöstlichen Meditationstechniken wie Atem- und Entspannungsübungen Vorstufen von Fantasiereisen sind, bei denen Dämonen nach und nach die Führung übernehmen, wie der Pädagogikprofessor Reinhard Franzke in seinen Büchern nachgewiesen hat.16 Dabei dient der Mittelpunkt eines Mandalas, wie es von Kindergarten- und Grundschulkindern ausgemalt wird, als Öffnung, um in die spirituelle Welt einzutreten.

Ein weiteres Mittel, durch das die Diebe und Räuber in den Schulministerien sich an Jesu Lämmern vergreifen, ist die fächerübergreifende Sexualerziehung, die in Wahrheit eine Einführung in die Welt der Unzucht darstellt. Hier werden schon die kleinen Kinder zu hemmungsloser Sexualität und zum Homosex verführt. Es ist doch allgemein bekannt, daß es in der Bibel heißt: „Weder die Unzüchtigen, noch die Götzendiener noch die Ehebrecher noch die Homosexuellen noch … werden das Reich Gottes ererben“ (1. Kor. 6,9f). Somit handeln die Pornokraten in Politik und Schulbetrieb ebenso vorsätzlich wie der ägyptische Pharao, der befohlen hatte, die neugeborenen Söhne des Volkes Israel zu töten (2. Mose 1,16). Doch im Unterschied zu damals lügt man heute mit unüberbietbarer Dreistigkeit über den Seelenmord, daß er dem „Wohle des Kindes“ diene.

Die okkultistischen und pornokratischen Manipulationen der Feinde Jesu an den arglosen und wehrlosen Kindern habe ich in folgender 16seitigen Broschüre beschrieben: „Die Sünde ist der Leute Verderben“ (Spr. 14,34). Warum Deutschland pleite geht. Diese ist bei mir erhältlich und ebenfalls auf dieser Homepage einsehbar.

6. Monopol für marxistische Verbrecherideologie und für ideologiebedingte Dummheit

In seinen Bemühungen, die Kinder Jesus Christus zu entreißen, sorgt der Staat dafür, daß nur solche Personen als Lehrer für Kinder und als Hochschullehrer für Erwachsene eingestellt werden, die Gehirnwäsche betreiben, diese zumindest aber nicht behindern. Wer klare christliche Positionen verkörpert, wird auf seinem Weg ins Lehramt herausgefiltert. Nachprüfbare Beispiele können hier leider nicht aufgeführt werden. Denn Staatsbeamte unterliegen der Schweigepflicht und wollen aus verständlichen Gründen nicht namentlich genannt werden. Daß es überhaupt eine Geheimhaltungspflicht gibt, beweist, daß man im Bildungswesen etwas zu verbergen hat. „Wer Böses tut, der haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden“, sagt Jesus (Joh. 3,20).

Doch ein Beispiel ging durch die Medien, welches zeigt, wie sehr antichristliche marxistische Seilschaften mit einem Kuckuck vergleichbar sind, der bekanntlich seine Eier in fremde Nester legt. Der Kuckuck schlüpft vor den anderen Jungvögeln und wirft die anderen Eier und die geschlüpften Küken hinaus. Ebenso „säubern“ die 68er Marxisten das Bildungswesen von den Gläubigen. Über solch eine „ideologische Säuberung“ berichtete ideaSpektrum17: „Die ehemalige Musikprofessorin und spätere Lehrbeauftragte für Erziehungswissenschaften, Musikpädagogik und Entwicklungspsychologie an der Musikhochschule Westfalen-Lippe, Adelgunde Mertensacker (45), wagte es, ihren Studenten in Dortmund zu sagen: >Das menschliche Leben beginnt mit der Zeugung … Abtreibung ist Tötung eines Menschen in der Entwicklung.< Darauf wurde ihr Lehrauftrag nicht erneuert. Der Dekan, Professor Wolfgang Benfer, schrieb ihr zur Begründung ihrer Entlassung bzw. zur Rechtfertigung der Abtreibung unter ausdrücklicher Berufung auf Karl Marx: >Alles ist menschlich. Alles ist entschuldbar. Es gibt keine absolute Wahrheit, es gibt keine absolute Moral.<“.

Die Auffassung, daß es keine absolute Moral gebe, verbindet die Marxisten mit den anderen Verbrechern. Diese Abkehr von Moral hat zur Folge, daß die Marxisten überall in der Welt eine breite Blutspur von ca. 100 Millionen Toten18 hinterlassen haben. Auch in unserem Land hat eine marxistische Verbrecherbande der 1968er Revolutionäre die Herrschaft in Regierung und Bundestag erlangt und einen Babycaust von ca. 10 Millionen gefördert, der somit in seinem Ausmaß das vermeintliche Unrecht von Auschwitz18a sogar noch übertrifft.

Und diese Verbrechergesinnung dominiert auch die Justiz mit der Folge, daß Gläubige eingesperrt werden. So muß der bereits erwähnte Günter Annen 50 Tage ins Gefängnis, weil er auf seiner Internetseite (http://www.babycaust.de/) eine kindermordkritische Aussage zitiert hat, die ihm der Bundesgerichtshof19 in einem Zivilurteil verboten hatte. Besonders erschreckend in der Begründung dieses Zivilurteils ist, daß es für „ausschlaggebend“ gehalten wurde, daß Günter Annen auf „abtreibungswillige Schwangere einwirkt und dem Kläger dadurch wirtschaftliche Nachteile zufügen will“. Außerdem heißt es im Urteil, daß der Kläger seine „ärztliche Fachkompetenz“ – gemeint ist offensichtlich sein Know how für Menschentötungen – „in den Dienst einer von Verantwortung getragenen Elternschaft stellt“. Daß sich die Richter Müller, Greiner, Diederichsen, Pauge und Zoll vom Bundesgerichtshof zu Anwälten der wirtschaftlichen Interessen eines „legalen“ Berufskillers machen, zeigt, wie sehr sie auf das moralische Niveau von Kriminellen gesunken sind. Denn für Kriminelle gibt es, wie Prof. Wolfgang Benfer im Zusammenhang mit dem Rausschmiß von Frau Mertensacker formuliert hat, „keine absolute Moral“. Kriminelle wägen lediglich die wirtschaftlichen Nachteile gegen die wirtschaftlichen Vorteile ab. Die einzige „Moralvorschrift“ der Kriminellen, welche lautet: „Du sollst dich nicht erwischen lassen“, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, da die Menschentötungen im Mutterleib ebenso als „legale berufliche Aufgabe“ gewertet werden wie seinerzeit das vermeintliche Unrecht von Auschwitz; denn Recht und Unrecht ist gemäß der „Rechts“auffassung dieser Juristen relativ und änderbar.

Der Atheismus hat nicht nur zur Folge, daß unser Land in Kriminalität versinkt; die Abkehr von Gott bewirkt auch den Niedergang von wirklicher Wissenschaft und Forschung. Traditionell galt Wissenschaft als Wahrheitsforschung. Doch die marxistische Auffassung, daß es keine absolute Wahrheit gebe (wie sie beim Rauswurf von Frau Mertensacker geäußert wurde), muß alle wirkliche Wissenschaft zersetzen. Wer den Geist Christi hat, für den ist Wahrheit selbstverständlich unwandelbar und objektiv. Das heißt, sie ist völlig unabhängig davon, was die Menschen denken. Alle mögen meinen, daß 2×2=5 ist. Doch wieviel 2×2 wirklich ist, das ist völlig unabhängig von der richtigen oder falschen Auffassung der Leute. Das müßte doch jedem Menschen – auch dem dümmsten – einleuchten, sollte man meinen. Doch die Gottlosen haben die Fähigkeit, ihren Menschenverstand auszuschalten. Dadurch können sie die Wahrheitsfrage ausblenden.

Das hat zur Folge, daß Wissenschaft zu einer Art atheistischem Aberglauben verkommt. Dessen grundlegendes Dogma, das nicht hinterfragt werden dürfe, lautet: „Es gibt keinen Gott“. Diese ideologischen Scheuklappen wirken sich in der Biologie in der Weise aus, daß die Evolutionstheorie so lange nicht in Frage gestellt werden darf, wie man nicht eine andere atheistische Erklärung für die Schöpfung findet. In der Theologie wirkt sich der methodische Atheismus darin aus, daß man den zukünftigen Pfarrern und Religionslehrern viele Theorien beibringt, wer sich welche Glaubensinhalte ausgedacht habe. Denn die Überzeugung, daß Gott uns sein Wort in der Bibel offenbart hat und die in ihr berichteten Wunder tatsächlich geschehen sind, wird als unwissenschaftlich verunglimpft.

Je mehr wirkliche Wissenschaft verkommt, um so mehr müssen die Lehrsätze des modernen Aberglaubens von irgend jemandem festgelegt werden. Z. B. vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Solange Stalin gelebt hat, wurden in den Ostblockstaaten erworbene Eigenschaften vererbt. Biologen, die das anders sahen, wurden umgebracht. Denn Stalin hatte richtig erkannt, daß die Ablehnung der Vererbung erworbener Eigenschaften den Glauben an einen Schöpfer zur Konsequenz hat, da die anderen Mechanismen für die Veränderung des Erbgutes in der Tat nicht ausreichen, um die Vielfalt des Lebens zu erklären .

Heute wird in Deutschland vom Bundestag und von den Gerichten festgelegt, was Wissenschaft sei. So sei offenkundig, daß in Auschwitz eine unfaßbar große Zahl (die allerdings ständig geändert wird) von Menschen in Gaskammern umgebracht wurde. Wer dem öffentlich widerspricht, wird eingesperrt, so als ob wir in der Sowjetunion leben würden.

Was Wissenschaft sei, wird auch vom „breiten Konsensus“ derer festgelegt, die sich gegenseitig Wissenschaftlichkeit bescheinigen. Wer von diesem „breiten Konsensus“ abweicht, wird kaum Doktor und noch weniger Professor, wie in der DDR, und wie auch das oben genannte Beispiel von Adelgunde Mertensacker zeigt. Sogar einem Rentner wurde dessen bereits erworbener Doktortitel aberkannt, weil er ein inzwischen verbotenes Buch20 über die Gaskammern und Krematorien in Auschwitz geschrieben hatte. Daß sogar ein Doktortitel aberkannt wurde, beweist zwingend, daß im Wissenschaftsbetrieb längst irgendwelche Hohepriester eines Aberglaubens sowohl die Gläubigen als auch andere wirkliche Wissenschaftler hinausbeißen und durch fachlich inkompetente antichristliche Ideologen ersetzen.

Doch wie eine Lüge auch durch noch so häufiges Wiederholen nicht zur Wahrheit wird, so wird ein Aberglaube nicht dadurch zur Wissenschaft, daß er von den Universitäten aus verbreitet wird. Im Ostblock galt der Marxismus als „Wissenschaft“. Doch das wurde durch den Staatsbankrott dieser Länder widerlegt. Heute geht die Bundesrepublik mit großen Schritten dem Staatsbankrott entgegen. Eine wesentliche Ursache ist das niedrige Bildungsniveau. Wenn die Erziehungs„wissenschaftler“ nichts weiter können, als unser Schulwesen von einer Pisakatastrophe zur nächsten zu führen, so bestätigt das, wie sehr wirkliche Wissenschaft von marxistischem Aberglauben verdrängt worden ist. Auch wenn man die vielen politischen Gerichtsurteile liest, dann fragt man sich manchmal, wie die Richter zu ihrem Abitur gekommen sind, da sie doch kaum in logischen Gedankenketten denken können. Und solch ein Schulsystem, das so wenig leistet, beansprucht eine Monopolstellung. Wozu? Jedenfalls nicht, um den Schülern logisches und wissenschaftliches Denken beizubringen – denn das können die marxistischen Erziehungs„wissenschaftler“, die die Lehrer ausbilden, selber nicht. Denn wenn sie das könnten, dann wären sie keine Marxisten. Sondern der wirkliche Zweck des staatlichen Bildungsmonopols ist die antichristliche Gehirnwäsche bei allenKindern.

7. Vernichtungskrieg

Dabei richtet sich der Kampf nicht gegen „christliches“ Brauchtum, auch nicht gegen eine repräsentative Monarchie, bei der dem König Jesus Christus lediglich eine repräsentative Funktion zuerkannt wird. Man läßt vor allem in Bayern das Kruzifix in fast allen Klassenzimmern hängen, ohne sich aber davon abhalten zu lassen, den Gekreuzigten durch antichristliche „Bildungs“inhalte zu verhöhnen. Aber mit aller Entschiedenheit wird der biblische Christus verworfen, der sich mit einer repräsentativen Funktion nicht zufrieden gibt, sondern der als König regieren will, und zwar jeden einzelnen, jede Familie, jede Schule und jeden Staat.

Wer sich in der Nachfolge Jesu weigert, die ihm von Gott anvertrauten Kinder den Dieben und Räubern (Joh. 10,8) auszuliefern, der wird verfolgt. So waren im Oktober 2004 sieben Väter von der Glaubensgemeinschaft Zwölf Stämme21 in Klosterzimmern (Deiningen, im CSU-regierten Bayern) zwischen 6 und 16 Tagen im Gefängnis, weil sie ihre Kinder nur in der Schule ihrer Glaubensgemeinschaft unterrichten ließen. Im CDU-regierten Nordrhrein-Westfalen, und zwar in Paderborn und Umgebung, werden zusätzlich zu den Vätern auch Mütter eingesperrt. So hat ein Elternpaar jeweils 6 Tage gesessen. Ein Vater war 9 Tage eingesperrt, ein weiterer 3 Tage. Die gleichen Gefängniszeiten stehen deren Frauen noch bevor. Einem Elternpaar stehen jeweils 5 Tage, einem weiteren jeweils 12 Tage und wieder einem anderen jeweils 25 Tage bevor. Bei einer anderen Familie muß der Vater für 15 Tage und die Mutter für 5 Tage ins Gefängnis.

Und das ausgerechnet in Nordrhein-Westfalen mit seinen besonders katastrophalen Pisaergebnissen und seinem hohen Prozentsatz von Analphabeten, die weder schreiben, noch rechnen, noch sich benehmen können. „Kann nicht schreiben, kann nicht lesen – bin in NRW gewesen“ – dieser Spottvers beschreibt das besonders niedrige Bildungsniveau in dieser traditionellen SPD-Hochburg, wo unter der jetzigen CDU-Regierung die Christen am grimmigsten verfolgt werden. Da kann selbst ein mangelhafter Hausunterricht mehr leisten als solche Staatsschulen.

Wenn sich die antichristlichen Kräfte, die Eltern ins Gefängnis werfen, zum Anwalt des Kindes und seines Wohles aufspielen, so ist das, wie wenn sich Wildschweine zu Gärtnern machen. Denn die gleichen politischen Kräfte in CDU/CSU und SPD haben die Ermordung der Kinder im Mutterleib als gesellschaftliche Aufgabe in ihr Programm aufgenommen und Kindermordgegner ins Gefängnis geworfen.

Natürlich ist in unserem fälschlich sogenannten „freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“ die Verfolgung der Gläubigen weder mit dem Grundgesetz noch mit vielen anderen Gesetzen vereinbar. Warum die Gerichte aber trotzdem immer wieder Jesusnachfolger ins Gefängnis werfen, verdeutlicht folgende Fabel aus einem Schulbuch für die achte Klasse:

Schwester Gans schwamm einst auf einem See, und der alte Bruder Fuchs verbarg sich hinter den Weidensträuchern. Langsam schwamm Schwester Gans gegen das Ufer hin. Als sie nahe genug herangekommen war, sprang Bruder Fuchs aus seinem Versteck hervor, um sie zu fangen. >So, Schwester Gans <, sprach er, >jetzt habe ich dich. Du bist auf meinem See geschwommen, und das nicht zum erstenmal. Heute habe ich dich endlich gefaßt. Ich werde dir jetzt das Genick umdrehen und dich auffressen.<

>Immer langsam, Bruder Fuchs<, antwortete die Gans. >Ich habe doch wohl das gleiche Recht, auf diesem See zu schwimmen, wie du. Falls du das bezweifelst, wollen wir vor Gericht gehen, und dort soll geklärt werden, ob du ein Recht dazu hast, mir das Genick umzudrehen und mich aufzufressen.<

Und so gingen sie vor Gericht. Aber als sie dort hinkamen, was mußte die Gans da erleben! Der Sheriff war ein Fuchs, der Richter war ein Fuchs, die Staatsanwälte waren Füchse und die Geschworenen waren auch Füchse. Sie verhörten die Gans, verurteilten sie, ließen sie hinrichten und nagten gemeinsam die Gänseknochen ab“.22

Diese Fabel ist dahingehend zu ergänzen, daß auch die von der Gans alarmierten Religionslehrer, Pfarrer, Bischöfe und Theologieprofessoren ebenfalls Füchse sind. Alle sind sich einig, daß der christliche „Fundamentalismus“, der sich auf das Fundament Jesus Christus gründet, (1. Kor. 3,11) auszurotten sei. Von diesem Fundamentalismus schreibt der Gütersloher Landrat Sven-Georg Adenauer (ein Urenkel des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer): „Fundamentalisten haben bei uns nichts zu suchen“.23 Hätte Landrat Adenauer aber geschrieben: „Juden haben bei uns nichts zu suchen“ – er hätte einen politisch korrekten Aufschrei des Entsetzens ausgelöst und wäre mit Sicherheit wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Aber gegen Jesusjünger darf man hetzen. Darum kümmert sich kein Staatsanwalt. Ein derartiges Messen mit zweierlei Maß ist typisch für unseren fälschlich sogenannten „freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“, in dessen Grundgesetz (Art. 3) folgende Lüge geschrieben steht: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“.

Wenn Landrat Adenauer außerdem behauptet, daß das Recht auf Religionsfreiheit nicht die Schulpflicht außer Kraft setze,24 so beansprucht er damit für politische Entscheidungsträger eine höhere Autorität als die, die er dem König Jesus Christus zugesteht. Sich faktisch über Jesus Christus zu erheben, das ist der antichristliche Ungeist des römischen Papsttums. Wie viele Menschen haben die Päpste allein deswegen als vermeintliche „Ketzer“ umgebracht, nur weil sie das Gotteswort über die Lehre von sündigen Menschen gestellt hatten! Und diese römische Geisteshaltung der Ketzerverfolgung wirkt bei „Katholiken“ wie dem bayrischen Ministerpräsidenten Stoiber und dem Adenauer-Urenkel nach, wenn in deren Zuständigkeitsbereich vermeintliche „Ketzer“ zwar nicht mehr verbrannt, aber wenigstens ins Gefängnis geworfen werden.

Auch Jesus Christus zeigt durch ein Bild aus dem Tierreich, daß die Gottlosen den Gläubigen nach dem Leben trachten: „Siehe ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe“ (Matth. 10,16). Je mehr die Schafe Jesu ihre Identität als Schafe aufgeben und die der Wölfe annehmen, um so mehr können sie sich der im Grundgesetz (Art. 4) „garantierten“ „Glaubensfreiheit“ erfreuen. Niemand hat etwas dagegen, wenn sie sich „Christen“ nennen, in die Kirche gehen, zu Weihnachten einen Weihnachtsbaum haben und zu Ostern Ostereier suchen. Aber wenn ihr Glaube zur Folge hat, daß sie sich weigern, sich und ihre Kinder in die Gesellschaft der Füchse bzw. der Wölfe integrieren zu lassen, dann spüren sie Jesu Worte am eigenen Leibe: „Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen“ (Joh. 15,20).

Nicht betroffen von dieser Verfolgung sind: Stummen Hunde, die nicht bellen können, Verräter wie Judas, charakterlose Prediger wie z. B. Ernst Modersohn und andere, die sich weder durch Zensurmaßnahmen noch durch Gefängnis und Tod von Jesusnachfolgern wie Fritz Gerlich und Paul Schneider von der Beweihräucherung Hitlers abbringen ließen.25 Nicht oder wenig betroffen von der Verfolgung sind fernerhin die heutigen Judasse unter der Pfarrerschaft, unter den Bischöfen und in den christlichen Medien, einschließlich ideaSpektrum, die sich nicht durch Gefängnisstrafen für Jesusnachfolger davon abhalten ließen, die Füchse bzw. die reißenden Wölfe (besonders die mit einem CDU-Parteibuch) als Brüder in Christus hinzustellen.

Wir leben in einem Vernichtungskrieg gegen das Gottesvolk. Und da gibt es vermeintlich ganz Schlaue, die allen Kampfhandlungen aus dem Wege gehen. Militärisch heißt das: „Feigheit vor dem Feind“. Doch noch schlimmer ist, wie Judas für die Gegenseite zu arbeiten. Das tut jeder, der Hitler oder den heutigen Feinden Jesu hilft, sich zum „Engel des Lichts“ (2. Kor. 11,14) zu verstellen. All diese Wanderer auf dem Breiten Weg, der zur Verdammnis führt (Matth. 7,17), denen der Teufel weisgemacht hat, wir würden in einer christlichen Gesellschaft leben, mögen meinen, Jesu Prophetie von der Verfolgung der Gläubigen sei auf längst vergangene Jahrhunderte beschränkt. Doch wer gemäß Jesu Auftrag sein Kreuz auf sich nimmt und seinem Heiland nachfolgt (Matth. 16,24), der spürt ständig den Haß und die Verfolgung durch die christusfeindliche „Welt“, durch den christusfeindlichen fälschlich sogenannten „freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“.

Fußnoten

 1Max Domarus [Hrsg.], Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Band II, Würzburg 1963, S. 1058-1060.

2Z. B. ein  Pfarrer in dem von Pastor Ernst Modersohn herausgegebenen „Wochenblatt für jedermann“ „Heilig dem Herrn“ (Nr. 4, 1934).

3Claude R. Foster: Paul Schneider. Seine Lebensgeschichte, Holzgerlingen 2001. Über den Gemeindeausschluß ebenda S. 468.

4Pastor Pietrek, Postfach 2168, 59531 Lippstadt, Tel. (02523) 8388.

5Klaus Günter Annen, Cestarostr. 2, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 292127.

6So Richter Kuda in einem Strafurteil  des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 24.11.1998 mit dem Aktenzeichen 8 Ns 404 Js 43127/97. Wiedergegeben in: Johannes Lerle, Nürnberger Ketzerprozesse gegen Kindermordgegner. Eine Kette von Rechtsbeugungen, Erlangen 2003, S. 35.

7Max Domarus [Hrsg.], Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Band I, Würzburg 1962, S. 762.

8Max Domarus [Hrsg.], Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Band I, Würzburg 1962, S. 762.

9Zweiter Familienbericht, Bonn-Bad Godesberg 1975, S. 120.

10Ebenda S. 71.

11Ebenda S. 71.

12 So Olaf Scholz, Präsidiumsmitglied der SPD, am 3.11.2002. Nach Scholz wollte die damalige rot-grüne Bundesregierung mit einem Ausbau der Ganztagsbetreuung eine „kulturelle Revolution“ erreichen (FAZ vom 4. Nov. 2002).

13 Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz (SFGHÄndG) vom 21. August 1995, § 13. (BGBl I, S.1052).

14Diese Formulierung stammt aus einem Gerichtsurteil der Richterin Gertrud Brühl vom Landgericht Gießen vom 30.10.03 und 5.11.03 mit dem Aktenzeichen 3 Ns 102 Js 20927/01, S. 17. Nach diesem Urteil sei eine Schulung der Kinder im Umgang mit Kondomen zumutbar. Es sei hinzunehmen, daß im Schulunterricht sexuelle Freizügigkeit als selbstverständlich zugrunde gelegt wird und daß ihnen im Sinne der Pädophilen beigebracht wird, daß es für die Sexualität „keine festgelegte, untere Altersgrenze gibt“.

15Näheres im Internet unter www.personenausweis.de ; Rainer Daehnhardt: „Mir reicht’s“. Untersuchungen der auf dem Personalausweis verwendeten Symbolik, Lisboa (Portugal) 2004.

16Reinhard Franzke, New Age Pädagogik. Wege und Irrwege der modernen Pädagogik, Hannover 2003 u. andere.

17ideaSpektrum 41, 9. Okt. 1985, S. 1f.; Die Adresse von Frau Mertensacker ist: Postfach 2168, 59531 Lippstadt, Tel. (02523) 8388.

18Das Schwarzbuch es Kommunismus, München Zürich 1998, S. 16.

18a “vermeintliches Unrecht” ist das Juristendeutsch der Bundesverfassungsrichter Papier, Grimm und Hömig für vorsätzliche Menschentötungen, so gebraucht im Zusammenhang mit dem Kindermord im Mutterleib (Nichtannahmebeschluß vom 6. September 1999 mit dem Az. 1 BvR 1204/99 einer Verfassungsbeschwerde von Johannes Lerle).

19Urteil vom 7.12.2004 mit dem Aktenzeichen VI ZR 308/03. Man findet es im Internet, indem man dieses Aktenzeichen in Google eingibt.

20Dr. Wilhelm Stäglich, Der Auschwitz-Mythos. Legende oder Wirklichkeit? Eine kritische Bestandsaufnahme, Tübingen 1979.

21Deren Internetadresse: http://www.zwoelf-staemme.de/

22Drucksachen, Lesebuch für die 8. Klasse, Düsseldorf 1975, S. 32, zitiert in: Joachim Cochlovius, Strategien für eine bessere Welt. Kritische Kurzdarstellung moderner Befreiungskonzepte, Neuhausen-Stuttgart 1984, S. 39.

23Hubertus Hartmann im Westfalen Blatt vom 14.4.05.

24ideaSpektrum 4/2006, S. 9.

25Nachdem Fritz Gerlich am 30. Juni 1934 im KZ Dachau ermordet worden war, bezeichnete Ernst Modersohn in der Zeitschrift „Heilig dem Herrn“ von 1935 (S.39) Hitler als „Gnadengeschenk Gottes an das deutsche Volk“. Nachdem Paul Schneider am 18. Juli 1939 im KZ Buchenwald „gestorben“ war, schrieb Modersohn in der zweiten Auflage seiner Selbstbiographie „Er führet mich auf rechter Straße – Lebenserinnerungen“ von 1940 auf S. 387: „Zur rechten Zeit hat Gott uns in Adolf Hitler den Führer gegeben, der unser Volk aus seiner tiefen Erniedrigung herausgeführt hat“.

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