Raub des Rundfunkbeitrages

Eine Anfrage an die ARD wegen des Rundfunkbeitrages derer, die kein Empfangsgerät bereithalten

Johannes Lerle
JVA Lübeck
Marliring 41
23566 Lübeck

ARD-Zuschauerredaktion
Arnulfstr. 42
80335 München

Lübeck, der 22.4.2013

Betreff: Bitte um Auskunft

Guten Tag!

Während man für Zeitschriften, die man nicht kauft, nichts bezahlt, wird der „Rundfunkbeitrag“ auch von solchen Personen geraubt, die deshalb kein Empfangsgerät bereithalten, weil sie das Programm verabscheuen. Sie wollen auch nicht die Millioneneinkommen von Sportlern finanzieren, die keine gesellschaftlich nützliche Arbeit leisten, sondern durch ihr Gehampel die Leute von wichtigeren Dingen ablenken. Sie wollen auch keine Volksverdummung (Wir würden vom Affen abstammen.), noch wollen sie, daß in ihrem Wohnzimmer Jauche versprüht wird (Die Ehe mit einer Person des anderen Geschlechts sei keine zwingende Voraussetzung für Sexualkontakte.). Wer charakterlich derart verkommen ist, daß er sogar die Ermordung unserer allerschwächsten Mitmenschen, die sich noch in den Leibern ihrer Mütter befinden, fördert wie öffentlich-rechtliche Medien und Politiker, der schreckt auch nicht vor Raub zurück.

Diese ganze Gaunerei will ich in der Öffentlichkeit thematisieren. Doch da ist noch ein Problem: Es wird behauptet, die öffentlich-rechtlichen Medien würden die Bevölkerung mit Basisinformationen versorgen. Aber die Erfahrung zeigt, daß auch öffentlich-rechtliche Medien nicht der Information, sondern der Meinungsmache dienen. Die bewußte Meinungsmanipulation wird durch eine begrenzte Meinungsvielfalt im Detail verdeckt. Wie eng die Schranken der Meinungsvielfalt aber sind, zeigt der Fall Eva Hermann zwingend. Anders als behauptet, informieren die öffentlich-rechtlichen Medien keineswegs umfassend, sondern verschweigen bewußt dann wichtige Informationen, wenn sie der beabsichtigten Meinungsmache schaden könnten. Aus der großen Fülle möchte ich zwei Beispiele herausgreifen und in die Öffentlichkeit tragen.

Erstes Beispiel: Am 17. Nov. 1999 berichtete die Frankfurter Rundschau über sexuellen Mißbrauch an der Odenwaldschule. Weder Rundfunk noch Fernsehen griffen damals dieses Thema auf. Denn die Odenwaldschule hat nichts mit der Katholischen Kirche zu tun, dafür aber mit der sogenannten „Frankfurter Schule“ und dem Hessischen Institut für Bildungsplanung, also mit Kräften,, die im Dienste der Pädokriminellen schon den Grundschulkindern den Geschlechtsverkehr als überaus lustvoll anpreisen. Doch im Jahre 2010 instrumentalisierte das Fernsehen das Fehlverhalten einzelner katholischer Priester, um eine Pogromstimmung gegen die Katholische Kirche zu inszenieren. Das bedeutetet, daß die Informationen nach den Erfordernissen der Meinungsmache ausgewählt werden.

Zweites Beispiel: Ein Amerikaner hatte heimlich Gestein aus der Gaskammer in Auschwitz, die damals noch als „Originalgaskammer“ galt, herausgebrochen. Eine Untersuchung ergab, daß es keine erhöhten Werte an Eisenzyanid enthielt. Das Untersuchungsergebnis wurde im sogen. Leuchter-Report dokumentiert und an die Medien verschickt. Doch Rundfunk und Fernsehen schwiegen sich aus. Der Leuchter-Report bedeutet, daß wir über Auschwitz vorsätzlich belogen worden waren. Doch diese Tatsache paßt nicht in das Konzept der Meinungsmacher.

Wer sich ohnehin aus anderen Quellen informiert, weil er wirkliche Informationen und keine Meinungsmache will, der verzichtet auf öffentlich-rechtliche Medien und muß es dann als Zumutung empfinden, den von ihm verabscheuten Dreck zu finanzieren.

Was nicht gesagt wird, kann man nicht zitieren. Somit kann man nicht durch Zitate beweisen, daß der sexuelle Mißbrauch an der Odenwaldschule und der Leuchter-Report verschwiegen wurden. Dennoch will ich es getrost behaupten. Denn aufgrund meiner Erfahrungen kann ich es mir nicht vorstellen, daß die Erfordernisse der Meinungsmache hinter den Informationsauftrag zurücktreten könnten. Sollte irgendein Radio- oder Fernsehsender dennoch über den Leuchter-Report oder im Jahre 1999 oder 2000 über den Mißbrauch an der Odenwaldschule informiert haben, dann wäre ich für einen Hinweis dankbar, damit ich keine unzutreffenden Behauptungen verbreite. Bis Freitag den 21. Juni. 2013 bin ich nur über die oben genannte JVA-Adresse erreichbar. Danach bin ich über folgende e-mail-Adressen erreichbar:

johannes@kindermordgegner.de und info@johannes-lerle.net

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Lerle

Keine Antwort ist auch eine Antwort:

Im Anschluß das „Antwort“schreiben, das auf die gestellten Fragen nicht eingeht und dadurch indirekt einräumt, daß auch die öffentlich-rechtlichen Medien nicht der umfassenden Information, sondern der Meinungsmache dienen.

 ARD

 

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