Auch Pastoren sind durch die „Impfung“ gestorben. Denn sie hatten diese ausschließlich unter medizinischen Gesichtspunkten gesehen. Da sie von Medizin nichts verstehen, haben sie der „Wissenschaft“ vertraut, wie sie ihnen von Politikern und Medien vermittelt wurde. Dagegen ließen sich solche Ungläubige nicht impfen, die dem Staat und den Medien mißtrauten, und zwar aus gutem Grund mißtrauten. Das waren z. B. „Holocaustleugner“. Diese Leute macht mißtrauisch, daß jeder Völkermord straffrei geleugnet werden darf, Stalins Völkermord, die Ausrottung der Indianer, der Völkermord in den Kolonien, der Tod von sechs Millionen durch Flucht und Vertreibung in den deutschen Ostgebieten u. s. w., nur der angeblich einmalige und angeblich alleroffenkundigste Völkermord nicht, der die Grundlage ist für die ständigen Ablaßzahlungen an den Schurken- und Folterstaat Israel für die Sünden unserer Großväter. Wenn „Holocaustleugner“ für fünf Jahre ins Gefängnis kommen, während der angebliche oder tatsächliche Auschwitzhäftling Elie Wiesel (1928-2016) für seine entlarvten Lügen den Friedensnobelpreis und das Bundesverdienstkreuz erhielt, dann erinnert das selbständig denkende Menschen an Orwells „Wahrheitsministerium“, das für die „Richtigstellung“ der Geschichte zuständig ist. Ebenfalls nicht impfen ließen sich Leute mit gesundem Menschenverstand. Denn dieser sagt: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Und unsere Politiker und „Qualitätsmedien“ belügen uns ständig, besonders vor Wahlen. Obwohl Amerika in seiner Geschichte schon immer Kriegsgründe herbeigelogen hatte, haben Politiker und die Lügenmedien die Brutkastenlüge und die Lüge von irakischen Atombombenbau und den irakischen Massenvernichtungswaffen als Tatsache hingestellt. Und die Kriegshetze für die deutsche Beteiligung am Irakkrieg des Jahres 2003 durch Stoiber, Beckstein, Merkel und andere hatte nicht zwingend das Ende der politischen Laufbahn dieser Hetzer zur Folge.
Krieg ist Mord. Und wer Kriege fördert, bei dem ist nicht auszuschließen, daß er sich auch an einem Völkermord durch eine als „Impfung“ getarnte Giftspritze beteiligt. Es kommt hinzu, daß unsere Spitzenpolitiker käuflich sind. Denn ansonsten wären die sogenannten „Parteispenden“ Veruntreuung von Aktionärsvermögen. Wer sich viel mit Politik befaßt, der traut solch einem verabscheuungswürdigen Pack nicht über den Weg. Wer weiß, daß eine Lüge durch ständiges Wiederholen nicht zur Wahrheit wird, der läßt sich durch die Dauerwerbeschleife nicht irritieren und trachtet danach, auch solche Stimmen zu hören, die durch Orwells „Wahrheitsministerium“ auf YouTube und auch anderswo gelöscht wurden.
Nun kennen sich „Gläubige“ häufig nicht in Politik aus. Doch leider auch nicht im Gotteswort, oder sie glauben nicht allem, was in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Denn sonst wüßten sie, daß Heidentum und Götzendienst mit krimineller Energie und Gewalttat Hand in Hand gehen. Folgende Bibelstellen sind weitgehend unbekannt: „Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren; denn ihr Tun ist Lug und Trug“(Ps. 119,118). „Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem und erbarmt sich nicht seines Nächsten“ (Spr. 21,10). „Ein Gottloser, der über ein armes Volk regiert, ist wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär“ (Spr. 28,15). „Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber was die Gottlosen planen, ist lauter Trug. Der Gottlosen Reden richten Blutvergießen an; aber die Frommen errettet ihr Mund“ (Spr. 12,5f). „Wenn die Gerechten Oberhand haben, so ist herrliche Zeit; wenn aber die Gottlosen hochkommen, verbergen sich die Leute“ (Spr. 28,12). „Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt, so lernt er doch nicht Gerechtigkeit, sondern tut nur übel im Lande, wo das Recht gilt, und sieht des HERRN Herrlichkeit nicht“ (Jes. 26,9b-10). „Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Greuel; und wer recht wandelt, ist dem Gottlosen ein Greuel“ (Spr. 29,27). In Psalm 10 ist die Mentalität des Gottlosen folgendermaßen beschrieben: „Weil der Gottlose Übermut treibt, müssen die Elenden leiden; sie werden gefangen in den Ränken, die er ersann. Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens, und der Habgierige sagt dem HERRN ab und lästert ihn. Der Gottlose meint in seinem Stolz, Gott frage nicht danach. >Es ist kein Gott< sind alle seine Gedanken. Er fährt fort in seinem Tun immerdar. Deine Gerichte sind ferne von ihm, er handelt gewaltsam an allen seinen Feinden. Er spricht in seinem Herzen: >Ich werde nimmermehr wanken, es wird für und für kein Not haben.< Sein Mund ist voll Fluchens, voll Lug und Trug; seine Zunge richtet Mühsal und Unheil an. Er sitzt und lauert in den Höfen, er mordet die Unschuldigen heimlich, seine Augen spähen nach den Armen. Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im Dickicht, er lauert, daß er den Elenden fange; er fängt ihn und zieht ihn in sein Netz. Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine Gewalt fallen die Unglücklichen. Er spricht in seinem Herzen: >Gott hat’s vergessen, er hat sein Antlitz verborgen, er wird’s nimmermehr sehen.<„
Auch wenn „Gläubige“ viele Schurkereien und Lügen, die in der Politik und in den sogenannten „Qualitätsmedien“ gang und gäbe sind, nicht kennen sollten, so ist es doch Allgemeinwissen, daß der Mord an den Kindern im Mutterleib nicht nur geduldet, was schlimm genug wäre, sondern sogar noch staatlich gefördert wird. Für Kriege und für die Ermordung Erwachsener kann man eine Rechtfertigung herbeilügen. Aber bei solchen Menschen, die noch nicht den Mutterleib verlassen haben, ist es besonders offensichtlich, daß sie kein todeswürdiges Verbrechen begangen haben konnten. Man kann sie nur dann töten, wenn man davon ausgeht, daß es keine Moral und keine Ethik gäbe. Genau das ist die Auffassung der Kriminellen, wie sie nach biblischer Lehre für das Heidentum charakteristisch ist. Entsprechend war der Kindermord vor und nach der Entbindung bei den Römern verbreitet. Durch den christlichen Einfluß wurde er allgemein abgelehnt, und mit dem Glaubensverfall kehrt der Babycaust zurück. Und dieser Verbrechergesinnung der Heiden nähern sich „Gläubige“ an. Das wirkt sich darin aus, daß in unseren Politikern und Medienschaffenden zwar Sünder gesehen werden, aber keineswegs solche Verbrecher wie Hitler und Goebbels, und das, obwohl sie in Deutschland inzwischen weit mehr als sechs Millionen Menschen ermordet haben.
Dieses Messen mit zweierlei Maß erinnert an die Pharisäer, deren Worte Jesus folgendermaßen wiedergibt: „Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten“ (Matth. 23,30). Hätten wir in der Nazizeit gelebt, wir hätten keine Juden vergast, heißt es scheinheilig in Sonntagsreden. Wie Pharisäer die Bluttaten der Prophetenmörder dadurch übertrafen, daß sie den von den Propheten geweissagten Messias ermordeten, so lassen die heutigen angeblichen Hitlergegner die damaligen Bluttaten durch die Ströme des heute vergossenen Blutes klein erscheinen.
Natürlich hatten diejenige, die an der Giftspritze sterben, vorher gehört, daß die Weltbevölkerung auf 500 Millionen reduziert werden soll; jedoch hielten sie das Ausmaß der dafür notwendigen kriminellen Energie nicht für möglich. Wenn auch Pastoren und andere „Gläubige“ an der Giftspritze sterben, so liegt das somit an ihrem Unglauben, daß sie nicht allem glauben, was in der Heiligen Schrift geschrieben steht.