„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ – ein paar Gedanken zur Corona-Pandemie

 

Es kursieren Befürchtungen, daß die Lokdowns gegen Corona der vorsätzlichen Zer­störung der mittelständischen Wirtschaft im Interesse weltweiter Monopole dienen sollen. Deshalb kam das Gerücht auf, es handele sich nicht um eine Pandemie, sondern um eine Plandemie, deren Gefährlichkeit durch eine Dauerwerbekampagne übertrieben wird. Auch die Impfungen werden kritisch gesehen. Es wird befürchtet, daß sie dem Ziel dienen, die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen zu reduzieren. Die Geimpften sollen nicht so­fort sterben. Rattengift tötet die Ratten auch nicht sofort, sondern erst nach Tagen. Dadurch bleibt verborgen, daß der Köder die Todesursache ist. Für das Menschengift wären einige Tage zu kurz. Es wird befürchtet, daß die Geimpften nach zwei Jahren sterben sollen. Durch den Impfstoff werden – so wird befürchtet –, Immunreaktionen des Körpers blockiert, und der Geimpfte stirbt natürlich nicht am Impfstoff, sondern an einer neuen Mutation des Coronavi­rus oder an einer anderen Krankheit.

Es gibt Virologen, die vor den Gefahren der neuen Art von Impfstoffen dringend war­nen. Doch von deren Warnungen erfährt man weder etwas im Fernsehen noch in anderen „Qualitätsmedien“. Auf YouTube werden sie zensiert. Das sollte stutzig machen. Wie der „Große Bruder“ in Orwells Roman 1984 durch sein „Wahrheitsministerium“, das für Desinfor­mation zuständig ist, die Nachrichten steuert, so vermittelt uns die Dauerwerbeschleife den „Segen“ der Impfungen. Selbstverständlich sei die vorsätzliche Tötung durch den Impfstoff ein „Verschwörungsmythos“. Nun haben sich schon manche angebliche Verschwörungsmy­then als Verschwörungstatsachen erwiesen. Wie nach Ulbricht niemand die Absicht hatte, eine Mauer zu bauen, so sei der Impfstoff kein Menschenpestizid. Nach dem Mauerbau hatte es mancher bitter bereut, einem notorischen Lügner geglaubt zu haben. Auch unsere Politi­ker und „Qualitätsmedien“ lügen ständig. „Keine Steuererhöhung für die deutsche Einheit“, dann kam der Solidaritätszuschlag. Die SPD war im Wahlkampf gegen die als „Merkelsteuer“ bezeichnete 2%ige Mehrwertsteuererhöhung. Nach der Wahl waren die drei Prozent der Kompromiß der Großen Koalition zwischen den 0% der SPD und den 2% der CDU. Wie Wal­ter Ulbricht vom bevorstehenden Mauerbau wußte, so wußten die Wahlkämpfer vom erhöh­ten Finanzbedarf.

CSU-Kanzlerkandidat Stoiber und Frau Merkel hatten von Bundeskanzler Schröder (SPD) wegen der Massenvernichtungswaffen die deutsche Beteiligung am Irakkrieg des Jah­res 2003 gefordert. Doch der gesunde Menschenverstand sagt: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Und daß der amerikanische Geheimdienst CIA Lügen verbreitet, das hatten Frau Merkel und ihre Kriegshetzerkollegen im Golfkrieg des Jahres 1991 durch die Brutkastenlüge bewußt miterlebt. Obwohl die Amerikaner in ihrer Geschichte schon immer Kriegsgründe herbeigelogen hatten – und dieses Allgemeinwissen sollte man voraussetzen können – hat­ten damals Fernsehen, Zeitungen und Politiker die Brutkastenlüge als Tatsache hingestellt. Ein halbwegs gebildeter Mensch lernt aus seinen Fehlern. Doch Frau Merkel hetzte trotz der von ihr bewußt miterlebten Brutkastenlüge im Jahre 2003 wegen der erlogenen Massenver­nichtungswaffen und wegen des ebenfalls erlogenen Atombombenbaues für eine deutsche Kriegsbeteiligung. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, sagt der gesunde Menschenver­stand, der Frau Dr. Merkel fehlt oder dessen Fehlen sie vortäuscht. Sollte ein Politiker oder Medienmensch bestreiten, daß der Tod der Geimpften beabsichtigt ist, so sollte uns das an den Wahrheitsgehalt von Ulbrichts Worten erinnern: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“.

Wenn Lug und Trug auch zum politischen Handwerk gehören, so halten viele es nicht für möglich, daß durch die Impfungen der Tod von Millionen von Menschen beabsichtigt sein könnte. Wäre die menschliche Bosheit dazu nicht fähig, dann würde es keine Kriege geben. Der Irak-Irankrieg der Jahre 1980-88 kostete ca. einer Million Menschen das Leben. Die USA belieferten beide Seiten mit Waffen. Das war ein Bombengeschäft für die Rüstungsindustrie. Dann profitierte Amerika auch noch von einem niedrigen Ölpreis als Folge der gesteigerten Ölförderung, die zur Finanzierung der Waffenkäufe notwendig wurde. Außerdem diente es der Sicherheit Israels, daß sich dessen Feinde gegenseitig umbrachten.

Daß man nicht nur dem Rest der Welt den Tod bringt, sondern sogar 2400 eigene Sol­daten opfert, nur um am angestrebten Krieg als unschuldig zu erscheinen, zeigt der japani­sche Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941. Verschwiegen wurde, daß die US-Pazi­fikflotte zu diesem Zweck von Kalifornien nach Hawaii verlegt wurde, damit sie für Japan überhaupt erst erreichbar wird. Verschwiegen wurde, daß die USA Japan vorher wiederholt provoziert hatten. Verschwiegen wurde der intensive Funkverkehr der Angreifer untereinan­der, den die Amerikaner entschlüsselten. Überraschend war der Angriff für die Soldaten, die auf den veralteten Schiffen schliefen, für deren Kommandanten, für den Kongreß und für die US-Bevölkerung. Keine Überraschung war der Angriff aber für Präsident Roosevelt, der die später benötigten Flugzeugträger vor dem Angriff unter einem Vorwand von Hawaii hatte auslaufen lassen. Der Kongreß erklärte Japan den Krieg, und Roosevelt erhielt die von ihm ersehnte Kriegserklärung Hitlers. Die Rüstungsindustrie machte große Profite, und am Ende war Amerika die Weltmacht schlechthin.

Wenn man damals 2400 eigener Soldaten opfern konnte, nur um unschuldig am angestrebten Krieg zu erscheinen, warum sollte ein vergleich­bares Menschenopfer am 11. September 2001 unmöglich gewesen sein? Viele hatten ein Vorwissen. Das verraten die Börsenkurse im Vorfeld. Deshalb sind auch nur wenige Juden gestorben. Aus den unterschiedlichsten Gründen waren sie zum Tatzeitpunkt nicht in den Türmen. Die Propaganda, die den Einsturz der Türme auf die Flugzeuge zurückführt, schweigt über den Einsturz des Gebäudes 7. Von diesem Gebäude wird nicht behauptet, von einem Flugzeug getroffen worden zu sein. Um das Wissen zu neutralisieren, das bei den vielen Mitwissern an die Öffentlichkeit kommt, erfand die CIA seit dem Kennedymord den Begriff der Verschwörungstheorie, wodurch Enthüllungen mit dem Odium von Wahnvorstel­lungen psychisch Kranker umgeben werden. Doch die Fülle der von den „Qualitätsmedien“ verschwiegenen Tatsachen zeigt, daß es eine Verschwörungswirklichkeit gibt. Außerdem ha­ben Menschen, die zu viel wissen, eine auffällig erhöhte Sterblichkeit, und das nicht nur in Putins Rußland.

Für Kriege und für die Ermordung Erwachsener läßt sich irgendeine Rechtfertigung herbeilügen. Aber bei solchen Menschen, die noch nicht die Leiber ihrer Mütter verlassen ha­ben, ist es besonders offensichtlich, daß sie kein todeswürdiges Verbrechen begangen ha­ben konnten. Man kann diese Menschen nur dann töten, wenn man gedanklich davon aus­geht, daß es keine Moral und keine Ethik gäbe. Und diese Verbrechergesinnung bewirkte und bewirkt immer noch einen Babycaust, der mit inzwischen weit über 10 Millionen Toten allein in Deutschland Hitlers Holocaust bei weitem übertrifft. Die Nazis hatten sich bei ihren Verbrechen um Geheimhaltung bemüht. Als die Ermordung Geisteskranker bekannt wurde, hatten sie dieses Verbrechen erheblich reduziert. Doch der heutige Babycaust ist weitge­hend akzeptiert, so als ob Verbrechen kleiner würden durch Addition. Die Namen derer, die durch ihr Abstimmungsverhalten im Bundestag die Bundesländer verpflichtet hatten, Kapazi­täten für vorsätzliche Menschentötungen „sicher“zustellen, sind in den Plenarprotokollen des Bundestags veröffentlicht. Zu ihnen gehören auch Dr. Merkel und Dr. Schäuble. Und diese Lumpen, die durch ihre Förderung des Kindermordes in den Fußtapfen Hitlers wandeln, der ebenfalls andere beauftragte, Kapazitäten für vorsätzliche Menschentötungen „si­cher“zustellen, können sich trotz oder wegen ihrer Nazigesinnung im Bundestag halten. Bei den Heiden, z. B. bei den Römern, war der Kindermord vor und nach der Entbindung weit verbreitet. Durch den Einfluß des Christentums verlor dieses Verbrechen seine gesellschaftli­che Akzeptanz, und mit dem Glaubensverfall kehrt es zurück.

Niemand, der den Geburtskanal bereits durchschritten hat, sollte meinen, er sei vom Kindermord nicht betroffen. Früher meinte auch mancher: Ich bin doch kein Jude, ich bin nicht geisteskrank, ich bin kein Zeuge Jehovas, ich bin kein sowjetischer Kriegsgefangener, und dann wurde die Personengruppe getötet, der er persönlich angehörte. Die kriminelle Energie der Kindermörder läßt sich nicht auf die Förderung des Kindermordes begrenzen, sondern wirkt sich auch auf anderen Politikfeldern aus. So wurde von Eurokritikern schon vor der Euroeinführung gezeigt, daß die Gemeinschaftswährung ein Betrugsprojekt ist, weil die Übernahme fremder Schulden früher oder später notwendig werden wird. CDU und CSU ver­langten die deutsche Beteiligung an Amerikas Irakkrieg des Jahres 2003. Die damalige CDU/CSU-Opposition trug die deutsche Beteiligung am Afghanistankrieg mit. Da die Verbre­chergesinnung, die eine zwingende Voraussetzung für den Babycaust ist, sich nicht auf den Kindermord begrenzen läßt, ist derjenige, der die Förderer des Kindemordes wählt, somit selbst schuld, wenn er sein Vermögen im Zusammenhang mit dem Euro verliert oder wenn er oder seine Angehörigen in irgendwelchen Kriegen, die Deutschland nichts angehen, um­kommt.

Wenn man zukünftige Steuerzahler, die noch 80 Jahre leben könnten, umbringt, dann ist es doch näherliegender, die Alten, bei denen keine Besserung zu erwarten ist und bei de­nen die letzten Lebensmonate besonders kostenintensiv sind, von ihren Leiden zu „erlösen“. In diesem Zusammenhang können wir auch die Priorisierung der Alten und Vorerkrankten bei den Impfungen sehen. Nochmals: Wenn wir auf Moral und Ethik als solcher verzichten, was die Voraussetzung für den Kindermord ist, dann ist auch jedes andere Verbrechen mög­lich. Dann wird es auch möglich, durch einen mit Rattengift vergleichbaren Impfstoff die Welt­bevölkerung zu reduzieren.

„Was ich selber denk und tu, das trau ich allen anderen zu“, sagt ein Sprichwort. Dem­entsprechend halten Menschen, die sich bemühen, ihr Leben nach dem Willen Gottes aus­zurichten, einen vorsätzlichen Massenmord durch eine Impfkampagne nicht für möglich. Sie halten ein solches Ausmaß an Bosheit deshalb nicht für möglich, weil sie dem Gotteswort nur eingeschränkt glauben. Denn die Bibel belehrt uns über die kriminelle Energie der Gottlo­sen. Das Sprichwort „Was ich selber denk und tu, das trau ich allen anderen zu“ widerspricht der Bibellehre. Die abgrundtiefe Bosheit teuflischen Ursprungs lokalisiert Jesus bei seinen Gegnern unter den Juden. Das mit aller Deutlichkeit auszusprechen, ist kein Antisemitismus. Sondern Jesus ist selbst Jude. Und das ist keineswegs ein vernachlässigbares Detail, son­dern daß Jesus ein Sohn Davids des Sohnes Abrahams ist, ist entscheidend für das Heil der Welt, das in diesem Davidsohn liegt. Und Jesus sagt seinen Gegnern unter den Juden: „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge“ (Joh. 8,44). Daß Jesu damalige Gegenüber inzwischen längst gestorben sind, macht Jesu Worte für uns nicht irrelevant. Denn mit Jesus kam es zur Spaltung im Judentum. Die einen erkannten in ihm den Messias, die anderen haßten ihn und erpreßten den Statthalter der rö­mischen Besatzungsmacht zur Rechtsbeugung. Denn Pilatus bekannte: „Ich finde keine Schuld an ihm“ (Joh. 18,38; 19,6), und er trachtete ihn freizulassen (Joh. 19,12). Aber Jesu Gegner machten Druck: „Läßt du diesen frei, so bist du des Kaisers Freund nicht, denn wer sich zum König macht, der ist gegen den Kaiser“ (Joh. 19,12). Als Pilatus die Juden fragte: „Soll ich euren König kreuzigen?“, antworteten die Hohepriester: „Wir haben keinen König als den Kaiser“ (V.15). Die Juden haßten die Römer. Aber als sie ein Todesurteil wollten, waren sie besonders kaisertreu. Und der römische Statthalter konnte unmöglich weniger kaisertreu sein als die jüdischen Hohepriester, und er fällte das Todesurteil, obwohl er von Jesu Un­schuld überzeugt war.

Jesu Feinde haben ihren Haß gegen Jesus an die nächsten Generationen weitergege­ben, und deren Gedankengut wurde später im Talmud niedergeschrieben. Der Talmud ent­hält derart üble Volksverhetzung, so daß Norbert Homuth zu einer Freiheitsstrafe auf Bewäh­rung verurteilt wurde, nur weil er diese zitiert hatte. Auf den Wegen des Teufels streben die Angehörigen dieser durch und durch antichristlichen Talmudreligion nach der Weltherrschaft. Deren Wege zur Weltherrschaft sind in den „Protokollen der Weisen von Zion“ beschrieben. Angeblich handelt es sich dabei um eine üble antisemitische Fälschung. Ob Fälschung oder echt, jedenfalls beschreiben die „Protokolle“ treffend, was wir erleben. Das ist vergleichbar mit der Übereinstimmung eines Drehbuches mit einem Film. Es ist nicht wichtig, ob ein Film nach einem Drehbuch hergestellt wurde, oder ob jemand den Film angeschaut und dann das Drehbuch „gefälscht“ hat. Jedenfalls stimmen die „Protokolle der Weisen von Zion“ mit den geschichtlichen Ereignissen überein, die auf eine zionistische Weltregierung hinauslaufen. Doch durch derartige „Verschwörungsmythen“ sollen wir uns nicht „verwirren“ lassen, son­dern den „Qualitätsmedien“ vertrauen. Zu den „Qualitätsmedien“ gehört vor allem das Fern­sehen, das uns über die Brutkästen und über Saddams Massenvernichtungswaffen belogen hatte. Wer vor Fake-News warnt, sollte vor allem vor dem Fernsehen, der Mainstreampresse und den Politikerlügen warnen. Kein Verbrechen ist zu groß, als daß jemand, der nicht in der Verantwortung vor Gott lebt, dazu nicht fähig wäre. Das zeigt der Kindermord im Mutterleib, der durch sein ungeheuerliches Ausmaß sogar den Völkermord des vielgeschmähten Hitler klein erscheinen läßt. Wir sollten keinem edlen Motiv trauen, wenn auch ein niederträchtiges Motiv erkennbar ist. Wir wissen, daß politische Entscheidungen käuflich sind. Ansonsten wäre es Veruntreuung von Aktionärsvermögen, wenn Konzerne an die CDU „spenden“, da­mit diese vor der SPD warnen kann, und dieselben Konzerne auch an die SPD „spenden“, damit sie die Wähler vor der CDU warnt. Wer käufliche Politiker als Untermenschen verab­scheut, wer Folterschergen, z. B. den früheren US-Präsidenten Bush und deren Freunde, zu denen auch Frau Merkel gehört, als Untermenschen verabscheut, der traut solch einem Pack nicht über den Weg.

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Das sind die Lügen­presse, das Lügenfernse­hen, Kriegshetzerin Merkel und andere. Sie mögen erzählen, was sie wollen. Es ist nicht be­kannt, daß irgendwer für die Brutkastenlüge, für die Lüge von den irakischen Massenvernich­tungswaffen und die Lüge vom irakischen Atombombenbau be­straft worden wäre. Dabei werden in Amerika kleine Mörder hingerichtet, selbst wenn sie nur einen einzigen Menschen ermordet haben. Doch die Lügner wie die beiden Präsidenten Bush, die falsche Kranken­schwester und andere, deren Lügen Hunderttausende töteten, le­ben zum Teil heute noch. Denn nur die Kleinen „hängt“ man, die Großen, auch die großen Mörder, läßt man laufen. Solange das so ist, sollten wir den Lügenbaronen nichts und auch gar nichts glauben. Sie mögen bestreiten, daß durch die Coronaimpfung die Bevölkerung re­duziert werden soll, wie durch Rattengift die Ratten reduziert werden. In Kenia impfte man Frauen angeblich gegen Ebola und verschwieg ihnen, daß sie auch gegen Fruchtbarkeit ge­impft wurden. Die falschen Leute sollen sich eben nicht vermehren. Wer weiß, was man uns in wessen Interesse ver-schweigt und wie man uns belügt? Ich werde mich jedenfalls nicht gegen Corona impfen lassen.

Johannes Lerle

 

YouTube-Version

Obiger Beitrag über die Corona-Pandemie ist auch auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=M25Wt2iZY40&t=28s veröffentlicht. Die Zensoren von YouTube haben das Video mit einer Altersbeschränkung versehen. Die Gründe für diese Zensurmaßnahme wurden nicht mitgeteilt. Da die Entscheidung sofort fiel, konnte sie nur automatisch durch einen Algorithmus getroffen worden sein. Wahrscheinlich hat ein Uploadfilter nicht nur auf urheberrechtlich geschützte Bilder reagiert, sondern auch auf solche Bilder, die die Zensoren am liebsten aus der Welt schaffen würden. Deren Verbreitung behindern sie zumindest unter dem Deckmantel des Jugendschutzes. Dokumentieren die grausamen und verstörenden Gewaltdarstellungen Hitlers damaligen Holocaust, dann werden sie selbstverständlich auch Kindern zugemutet. Dokumentieren sie dagegen den heutigen Babycaust, der immer noch andauert, dann sollen sie vor Kindern verborgen bleiben. Dabei sollte es umgekehrt sein. Hitlers Holocaust ist Geschichte, an der wir nichts ändern können. Dagegen ist der Babycaust Gegenwart. Und nicht nur das: Nachdem bereits Grundschulkindern die Vorgeschichte einer Schwangerschaft als lustvoll angepriesen wird, lernen sie ebenfalls in der Grundschule über „Verhütung“. Unter diesem Überbegriff wird auch der als „Abtreibung“ verharmloste Kindermord subsumiert. Da die Wahrheit über den staatlich geförderten Kindermord die auch in den Schulen betriebene Gehirnwäsche behindert, deshalb werden bildliche Darstellungen des Babycaust zensiert, während der längst vergangene Holocaust nie abscheulich genug dargestellt werden kann.

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